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Spätestens seit dem Skiunfall von Michael Schumacher im Jahr 2013 weiß die Mehrheit der Skifahrer, wie wichtig ein Skihelm ist. Der Unfall ging um die Welt und zeigte, dass ein einfacher Skihelm Leben retten kann. Seitdem ist viel passiert und ein Großteil der Ski- und Snowboardfahrer ist mit Helm unterwegs. Mittlerweile tragen etwa 90% der Wintersportler einen Kopfschutz. Auch der beste Skifahrer kann in Situationen geraten, in denen ein Skihelm die Gesundheit des Fahrers sicherstellt. Neben seinen schützenden Eigenschaften hält ein Skihelm auch warm und sieht gut aus. Er gehört heutzutage zur Grundausstattung aller Skifahrer und ist in manchen Ländern sogar Pflicht.

Tragekomfort

Liferumfang

Handhabung

Preis-Leistungs Verhältnis

Sicherheit

Material und Verarbeitung

Individuelle Eigenschaften

Kundenservice

Vergleichssieger

5/5
484 Bewertungen

PHZ Skihelm Snowboardhelm Unisex

+ Dual Mode Airflow Evakuierungen

+Vollschutz auf der Slope

+Komfortabel und anpassbar

Preis-Leistungs-Sieger

4.4/5
3345 Bewertungen

Odoland Skihelm und Skibrille Set

+Komplettes Helm- und Skibrillen-Set

+Umfassender Schutz +Hervorragende Belüftung

Bestseller

4.6/5
1843 Bewertungen

Skullcap® Skihelm Snowboardhelm

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+Warmhaltende

+GEFÜHL DER FREIHEIT

 

Airtracks Star T-200 Skihelm

+leichtgewicht ABS +Belüftungsöffnungen +waschbare Ohrenschützer

Extra Mile Skihelm

+Belüftungssystem +Größenverstellbar  +Antibakterielles +Premium skihelm

Black Crevice Kinder Skihelm

+Bester Tragekomfort +Ohrpads +antibakterielle Innenhaube +Gepolstertes Kinnband

Was bringen Skihelme?


Pro Skisaison werden über 40000 Unfälle mit Verletzungen deutscher Skifahrer gemeldet. Etwa 11 Prozent davon sind Verletzungen am Kopf. Dies geht aus einer Untersuchung der Stiftung Skisport hervor. Viele dieser Verletzungen resultieren aus selbst verschuldeten Unfällen. In 15 % aller Fälle ist allerdings eine Kollision die Ursache. Kollisionen können auch völlig ohne Eigenschuld jederzeit passieren. Weitere Analysen zeigen, dass ein passender Skihelm vor 85 % aller Kopfverletzungen schützt.


Im Folgenden wird nun beschrieben, auf welche Merkmale man bei einem Kauf achten sollte und welche Optionen zur Verfügung stehen. Der Einfachheit halber wird nicht zwischen Snowboard- und Skihelmen unterschieden. Mit Ausnahme vom Design unterscheiden sie sich nur im Profisport.

CE-Zeichen

Ein Skihelm gilt laut einer EU-Richtlinie als persönliche Schutzausrüstung und unterliegt somit einigen Anforderungen. Einen den Richtlinien entsprechenden Skihelm erkennt man in der EU an der CE-Kennzeichnung. Diese darf erst angebracht werden, wenn eine zugelassene Prüfstelle nach festgelegten Tests das Modell frei gibt.

FAQ

Die richtige Größe hängt vom Kopfumfang ab. Seinen Kopfumfang kann man ganz einfach selbst messen und mit Größentabellen der Hersteller vergleichen.

Skihelme ohne viel Komfort beginnen bei etwa 50 EURO. Für das doppelte bekommt man schon gute Modelle. Nach oben gibt es natürlich keine Grenzen.

Neben dem Skihelm und seiner Ausstattung wie beispielsweise ein Lüftungssystem oder extra Polsterung selbst, ist bei Visierhelmen nur ein spezielles Tuch zur Visierreinigung nötig.

eder Skifahrer sollte einen Skihelm tragen. Von einem Kauf abzuraten ist nur bei beschädigten Helmen oder fehlenden Prüfsiegeln.

Preisklassen

In der günstigsten Preisklasse wird wenig Wert auf Komfort gelegt. Der Personenschutz steht im Vordergrund. Trotzdem sind Helme dieser Klasse mit passendem Prüfsiegel sehr sicher. Im mittleren Preissegment sind Polsterungen und Lüftungsschlitze vorhanden. Die Verarbeitung und das Design im Allgemeinen sind hochwertiger. In der teureren Preisklasse gibt es zahlreiche Verbesserungen. Von Soundsystem bis hin zu Trinkvorrichtungen ist alles möglich. Den eigenen Wünschen werden kaum Grenzen gesetzt.

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Tragekomfort


Für die richtige Passform ist vor allem der Kopfumfang entscheidend. Diesen misst man knapp oberhalb der Augenbrauen. Den gemessenen Wert gleicht man dann mit den Größentabellen der Hersteller ab. Die Standardgrößen eines Kopfes deckt fast jeder Skihelm ab. Besonders hilfreich ist dabei ein Einstellrädchen, mit dem genauere Einstellungen nötig sind. Man sollte daran denken, dass man bei besonders kaltem Wetter gerne noch eine dünne Mütze anzieht. Diese sollte auf jeden Fall noch bequem aufgesetzt werden können. Der Helm muss auch ohne geschlossenen Kinnriemen bereits sicher und ohne zu drücken sitzen. Der Kinnriemen muss eng angezogen werden und sollte gut gepolstert sein. Ohne Polsterung kann die Haut nämlich aufgeschürft werden. Nur mit eng anliegendem Riemen kann im Falle eines Sturzes der Helm maximalen Schutz bieten.

Handhabung

Die Bedienung eines Skihelms ist ganz einfach. Er wird wie jeder andere Helm auch zuerst aufgesetzt. Anschließend schließt man den Kinnriemen und zieht diesen fest. Nun fehlt nur noch die Feinjustage mithilfe des Einstellrades auf der Hinterseite des Helmes. Damit passt man den Helm perfekt an den Kopfumfang an. Je nach Ausstattung des Helmes können auch noch Polster abgenommen oder hinzugefügt werden. Viele Helme sind zudem mit Belüftungssystemen ausgestattet. Dieses lässt sich mit Schiebern regeln. Für die richtige Pflege beachten Sie bitte die beiliegende Pflegeanleitung. Allgemein sind Helme aber regelmäßig auf Beschädigungen zu überprüfen und sauber an einem trockenen Ort zu lagern. Achtung, wird der Helm lange einer UV-Strahlung ausgesetzt, kann er Schaden nehmen. Auch heiße Orte wie z. B über einem Ofen sind oft schädlich.

Preis-Leistungs Verhältnis

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Sicherheit

Schutzhelme werden in zwei verschiedenen Klassen angeboten. Der Klasse A Helm gewährleistet dabei einen höheren Schutz, da er einen größeren Bereich abdeckt und strengere Prüfungen bestehen muss. Zusätzlich zum oberen Kopfbereich müssen die Schläfen und die Ohren abgedeckt sein. Einzig kleine Öffnungen für die Belüftung und zum besseren Hören sind erlaubt. Ein Skihelm der Klasse A darf bei einem Aufprall aus 3 Metern Höhe nur eine gewisse Energie aufnehmen. Bei einem Aufprall aus 0,75 Metern darf ein spitzer Gegenstand die Hülle nicht durchstoßen.
Ein Helm der Klasse B muss nur die Oberseite des Kopfes abdecken und bei einem Sturz aus 1,5 Metern darf nur eine gewisse Menge an Energie aufgenommen werden. Außerdem wird die Stoßfestigkeit gegen spitze Gegenstände aus 37,5 Zentimetern Höhe geprüft. Die Aufpralltests entsprechen einer Fahrgeschwindigkeit von 14 bzw. 10 km/h. Jeder Skifahrer muss selbst einschätzen, ob der zusätzliche Sicherheitsaspekt oder geringeres Gewicht überwiegt.

Individuelle Eigenschaften

Neben den herkömmlichen Helmen mit Skibrille erobern in den letzten Jahren Helme mit Visier den Markt. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Ein Skihelm mit Visier ist vor allem für alle Brillenträger ein Muss. Beinahe jede Brille kann man ohne Probleme hinter einem Visier tragen. Zudem beschlägt die Sehhilfe nicht und ist auch nicht der Witterung ausgesetzt. Aber auch für nicht Brillenträger ist ein Helm mit Visier von Vorteil. Visiere lassen sich schnell und einfach mit nur einer Hand öffnen. Zudem überzeugen solche Helme auch mit einem großen Sichtwinkel. Auch Blicke aus dem Augenwinkel werden nicht durch Fassungen gestört. Aber es gibt auch ein paar wenige Nachteile. Visiere sind sehr teuer und oft nur passend, wenn Helm und Visier von einem Hersteller entworfen und produziert wurden. Zudem kann das empfindliche Visier aufgrund seiner Größe beim Ablegen oder Aufhängen des Helmes leicht verkratzen.
Helme ohne Visier sind dafür universeller einsetzbar. Egal ob verschiedenste Skibrillen, Sonnenbrillen oder Gletscherbrillen, sie alle können ohne größeren Aufwand aufgesetzt werden und zwischen den einzelnen Fahrten sogar gewechselt werden. Der größte Vorteil normaler Helme ist, dass man beim Ablegen des Helmes nicht ganz so vorsichtig sein muss. Gegenüber einem Helm mit Visier hat aber auch ein normaler Helm seine Schwächen. Für Brillenträger mit Korrekturbrille ist er nicht geeignet, da diese selten unter Skibrillen passen. Außerdem ist es deutlich unpraktischer, bei sich ändernden Sichtverhältnissen, eine Skibrille abzunehmen oder hochzuschieben. Dazu sind nämlich meist beide Hände nötig.

Kundenservice

Und letztendlich kann auch der Kundenservice im Anschluss an den Kauf eine wichtige Rolle spielen. Denn sollte es wider Erwarten doch zu einer Beanstandung kommen, so ist es vorteilhaft, wenn die Mitarbeiter des Kundenservice zumindest zu den normalen Arbeitszeiten erreichbar sind. Handelt es sich bei dem Fahrrad Rucksack eher um ein billiges Produkt aus dem Ausland, so ist erstens die Gefahr, dass das Gepäckstück für den Fahrradfahrer Mängel vorweist, erfahrungsgemäß recht häufig. Schließlich wird nicht überall außerhalb der EU die hohe deutsche Qualität standardisiert. Ein guter Service am Kunden kann sich jedoch auch bei einem qualitativ hochwertigen Produkt als recht nützlich erweisen. Denn der Kontakt zwischen dem herstellenden Unternehmen und dem Käufer kann auch dazu genutzt werden, um das aktuelle Modell von einem Fahrrad Rucksack für die Zukunft noch verbessert auf dem Markt bringen zu können. Denn viele Verbesserungsvorschläge können erst bei einer häufigen und intensiven Nutzung entstehen. Werden diese dann an den Hersteller weitergegeben und von diesem realisiert, so bringt das Vorteile für alle Beteiligten. Der Hersteller kann ein noch besseres Produkt auf den Markt bringen und der Kunde ist zufrieden und wird den entsprechenden Fahrrad Rucksack an Freunde und Bekannte weiterempfehlen. Das ist also eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

Lieferumfang

Ein Skihelm sollte eine harte Außenschale besitzen. Diese besteht meistens aus Kunststoffen wie ABS oder Polycarbonat. Im höheren Preissegment kommen auch Glasfaser und Karbon zum Einsatz. All diese Materialien sind dafür ausgelegt, das Durchdringen anderer Gegenstände zu verhindern. Die Innenschale besteht meist aus einem dämpfenden Material wie Styropor. An Stellen mit Hautkontakt sollte der Skihelm gepolstert sein um Druckstellen zu vermeiden. Standardhelme besitzen zudem eine Einstellmöglichkeit, sodass der Helm passgenau auf den Kopf angepasst werden kann. Auch ein einstellbarer Kinnriemen muss bei jedem Helm vorhanden sein. Skihelme von seriösen Herstellern werden nur mit Informationsbroschüre ausgeliefert oder verkauft. Darin sind Angaben über den Hersteller selbst, Tipps zur korrekten Lagerung, Wartung und Reinigung enthalten. Informationen über die Haltbarkeit, wichtige Einstellungen und den richtigen Gebrauch des Helmes sollte man auch vorfinden.

Material und Verarbeitung

Dazu gehören hochwertige Materialien und deren qualitative Verarbeitung. Denn so wird sichergestellt, dass er auch über viele Jahre hinweg gute Dienste leisten kann. Als Materialien kommen besonders moderne Textilfasern zum Einsatz, die sehr leicht, aber auch sehr strapazierfähig sind. Zudem sollten sie eine möglichst hohe Wasserresistenz für einen guten Regenschutz besitzen.