Beim alpinen Skirennen (kurz Ski Alpin) befahren die Rennläufer einen durch Tore abgesteckten Kurs auf einer Skipiste. Ski alpin (bekannt als Skifahren genannt) ist neben Langlauf, Skispringen, Nordischer Kombination, Freestyle und Snowboard eine olympische Ski-Disziplin. Die Wertung erfolgt durch Zeitmessung dieser Lehrfahrt des einzelnen Rennläufers, nahe jener alle Tore vom Start bis ins Ziel korrekt durchfahren werden müssen. Wettkämpfe werden in neun verschiedenen Wettbewerben ausgetragen, die sich nach Kurssetzung, Toranzahl und -abstand, Streckenlänge, Höhemomentanterschied und Wertungsmodus unterscheiden. Typische Disziplinen und Wettbewerbe sind Abreise, Slalom, Riesenslalom, Super-G und die Alpine Kombination.

Alpine Wettbewerbe

Es gibt neun vom Weltweiten Skiverbd. (FIS) anerkannte alpine Wettbewerbe. Die Definition seitens Disziplinen und Wettbewerben im alpinen Ski-Rennsport ist inhomogen. Laut FIS ist eine Disziplin ein Zweig eines Sports und kann einen ojener mehrere Wettbewerbe enthalten. Zcirca Beispiel ist Ski alpin eine FIS-Disziplin, während ein Mannschaftsrennen ein Wettbewerb ist.

Abfahrt

Die Abexkursion gilt für viele als die Königsdisziplin des alpinen Skisports, da sie nicht nur niveauvolle Kurven, Sprünge und Gleitphasen beinhaltet, bekannt als sehr hohe Geschwindigkeiten vonseiten bis zu 150 km/h aufweist und darum neben ausgereifter Technik bekannt als Mut und hohen Krafteinsatz von Seiten den Läufern verlangt. Die Ablehrfahrt weist die längste Strecke aller Wettbewerbe auf und ist nach dem Slalom jener zweitälteste alpine Skiwettbewerb. Vor einem Rennen finden ein bis drei Schulungsläufe anstatt, damit sich die Fahrer den Streckenverlauf genau einprägen können. Bei einem Abfahrtswettbewerb absol4en alle Skiläufer im Ca.satz zu den Slalomdisziplinen nur einen Lauf. Dieser Läufer mit jener schnellsten Zeit ist Sieger.

Super-G

Der Name Super-G steht für Super Giant Slalom, also Super-Riesenslalom. Dieser Super-G wurde 1982 als Wettbewerb in den Weltcup-Kalender aufgenommen und ist nach der Ablehrausflug jener zweitschnellste Wettbewerb im alpinen Skisport. Die Strecke beim Super-G ist zwar kürzer als anliegend der Abexkursion, aber technisch intelligenter, da es mehr Richtungstore gibt, die zudem enger gesetzt sind. Gemeinsam mit der Ablehrausflug zählt dieser Super-G zu den so genannten „Speed-Wettbewerben“, die von den Sportlern und Sportlerinnen vor allem Kraft, Ausdauer und Mut verlangen. Wie bei dieser Ablehrfahrt entscheidet eine Laufzeit über das Resultat.

Riesenslalom

Der Riesenslalom (englisch Giant Slalom (GS)) wird auch als Riesentorlauf (RTL) bezeichnet. Die zu circafahrenden Tore sind so gesetzt, dass kontinuierliche Richtungswechsel erfolgen. Da ein Riesenslalom-Kurs abzgl. Tore aufweist als ein Slalom und solche alias in einem größeren Abstand zueinander stehen, sind bedeutend abzüglich Schwünge erfordieserlich, wodurch die Rennläufer höhere Geschwindigkeiten erreichen. Gemeinsam mit dem Slalom zählt dieser Riesenslalom zu den so genannten Technologie-Wettbewerben. Anliegendm Riesenslalom werden zwei verschiedene Läufe mit unterschiedlicher Kurssetzung auf jener gleichen Piste absol4t. Dabei mag es demgegenüber unterschiedliche Streckenführungen geben, wonach nur Start und Ziel am selben Ort sind, dieser erste Lauf andererseits auf jener rechten Seite dieser Piste, jener zweite auf der linken (oder circagekehrt) ausgetragen werden könnten. Dies hängt vom Ausmaß der Piste (manchmal auch bloß vonseiten den gegebenen Schneeverhältnissen) ab. Anliegendde Läufe finden am selben Tag sondern. Die beiden Laufzeiten werden addiert, die schnellste Gesamtzeit bedeutet den Sieg.

Slalom

Dieser Slalom, oft auch als Torlauf bezeichnet, ist jener älteste Wettbewerb im alpinen Skisport und wird vornehmlich als dieser technisch niveauvollste Wettbewerb bezeichnet. Slalomkurse haben sehr kurze Torabstände, die extrem schnelle Richtungswechsel erfordern. Die Reiselinie jener Skis führt sehr nahe an den Stangen vornahe, weshalb die Stangen mit den Händen odieser Anliegendnen weggekippt werden, ca. den Körper-Schwerpunkt möglichst nahe an jener Falllinie zu halten. In Slalomwettbewerben werden wie im Riesenslalom zwei verschiedene Läufe auf jener gleichen Piste absolviert und die Zeiten beider Läufe addiert. Diverse Slalomhänge lassen sehr unterschiedliche Streckenführungen für nahede Läufe zu, so z. B. in Wengen odieser Kitzbühel, wo die Topographie anliegenddieser Läufe sich stark unterscheiden mag (Start und Ziel befinden sich allerdings an derselben Stelle). Dieser Rennläufer mit der niedrigsten Gesamtzeit hat gewonnen.

Kombinationswettbewerbe

Es gibt verschiedene Kombinationswettkämpfe, die Super-Kombination, die klassische alpine Kombination und Sonderformen. Für Super-Kombinationsbewerbe werden eigene Teilwettbewerbe durchgeführt. Bei Super-Kombinationsbewerben zählt im Etwasatz zu klassischen alpinen Kombinationswertungen aus eigenpausenlosen Einzelbewerben nur das Gesamtergebnis aus zwei Läufen. Sondieserformen von Kombinationswettkämpfen sind Triple- und Quadruple-Wettbewerbe. Jener Durchführungsmodus von Kombinationsbewerben hat sich im Lauf dieser Zeit permanent wieder stark verändert und sorgt häufig für Kontroversen zwischen den Vertretern dieser FIS und den nationalen Verbänden. Die Super-Kombination ist eine neue Variante dieser früheren alpinen Kombination und besteht aus nur einem Slalomlauf wenn einer verkürzten Ablehrfahrt odieser einem Super-G-Lauf. Nahede Läufe werden am selben Tag innerhalb eines möglichst kurzen Zeitabstand durchgeführt. 2005 wurde die erste Super-Kombination als Weltcup-Wettbewerb ausgetragen. 2007, nahe jener Alpinen Ski-WM in Åre wurde die Super-Kombination erstmals bei einem Großereignis durchgeführt. Die klassische alpine Kombination wurde aus dem Programm gestrichen.

Parallelwettbewerbe

Bei Parallelbewerben werden zwei möglichst identische Kurse nebeneinandieser gesetzt, die fortlaufend gleichzeitig vonseiten zwei Läufern befahren werden. In dieser Regel absol4en die Läufer jeden dieser anliegendden Kurse, etwa geländemäßige Ungleichheiten zu egalisieren. Parallelbewerbe werden meistens im K.-o.-System ausgetragen. Der Läufer mit dieser schnellsten Zeit aus anliegendden Läufen kommt eine Runde weiter. Die Parallelrennen werden öfter als weiter gesetzter Slalom, manchmal als Riesenslalom durchgeführt. Parallelbewerbe wurden zunächst nahe so genannten „Meister-Rennen“, einer Abspaltung vom FIS Weltcup, gefahren. 197fünf wurde jener erste Parallelslalom im Weltcup beim Saisonfinale in Gröden durchgeführt. Von 1998 bis 2010 standen keine Parallelrennen im Weltcupkalender. Seit 2011 ist das Parallelrennen als City Event fester Fortbestandteil des Weltcups.

Mannschaftswettbewerb

Es befinden unterschiedliche Varianten des Mannschaftswettbewerbs. Der Mannschaftswettbewerb auf Experte-Ebene wurde vonseiten 200fünf bis 2009 im Modus Combined Team Event (Super-G und Slalom) ausgetragen und wird seit 2010 im Modus Alpine Team Event (Parallel-Riesenslalom) ausgetragen.

K.-o.-Wettbewerbe

K.-o.-Wettbewerbe werden in mehreren Läufen ausgetragen. In dieser Regel finden eine Qualifikationsrunde, zwei Zwischenrunden und ein Finallauf . Im Finallauf starten neun Läufer. Das Enjenergebnis wird aus den Zeiten dieser zweiten Zwischenrunde sobald dem Finallauf ermittelt.

Ausrichtung von Seiten Skirennen

Die Anstalt und Durchführung von Skirennen, die im Kalender der FIS geführt werden, unterliegt jener weltumspannenden Wettkampfordmomentang (IWO). An im FIS-Kalenjener ausgeschriebenen Wettkämpfen, sind vonseiten den nationalen Skiverbänden gemeldeten Wettkämpfer mit gültiger FIS-Lizenz, aller dieser FIS angeschlossenen Skiverbände im Rahmen der jeweils gültigen Quoten neugierberechtigt. Alle im FIS-Kalendieser ausgeschriebenen weltweiten Wettkämpfe müssen durch einen Technischen Delegierten der FIS überwacht werden.
Neben Skirennen für Rennläufer mit FIS-Lizenz werden in vielen Skigebieten alias Skirennen für Hobbysportler ausgetragen, die in Ablauf und Reglement häufiger an die Basisregeln der FIS angepasst sind. Nahe diesen so genannten Publiketwasrennen, oft bekannt als Hobby-,urlauber- und scherzhaft Bauernrennen genannten Veranstaltungen, handelt es sich zcircaeist gegen sehr einfach gewählte Riesentorläufe mit kürzerer Streckendistanz und geringerer Hangneigung.

Startintervalle

Eine wichtige Änjenerung zu den Startintervallen wurde am FIS-Kongress am 18./19. Mai 1979 in Nizza beschlossen. Sie brauchten augenblicklich nicht mehr sechs0 Sekunden zu betragen, statt konnten bis zu 120 Sekunden ausgeweitet werden. Dies wurde im Interesse seitens TV-Dokumentationen adaptiert.

Rennstrecken

Alpine Ski-Rennstrecken, auf denen von jener FIS anermagte Wettbewerbe ausgetragen werden, müssen vonseiten jener FIS homologiert sein und genau festgelegte Standards jener Präparierung und Sicherheit für den jeweiligen Wettkampf erfüllen. Die Einhaltung solcher Standards wird von jener Renn-Jury unter Führung seitens Rennleiter und technischem Delegierten jener FIS überwacht.
Zu den wichtigen Sicherheitsvorkehrungen zählen durch Fangnetze und Polsterungen gesicherte Sturzräcircae und eine, den Situationen angepasste, Kurssetzung. Die Präparierung der Rennbahnenerfolgt im Hinblick darauf, allen Teilnehmern annähernd gleiche Bedingungen zu bieten. Aus selbigem Grund wird auf eine möglichst kompakte und in gleichen Abständene Schneedecke Wert gelegt, die durch physikalische und chemische Präparierungsmethoden erzielt wird. Die Torstangen sind spezielle genormte Konstruktionen (Kippstangen), die anliegend Körperkontakt möglichst wenig Wijenerstand bieten.

Einteilung dieser Wettkämpfe

Die IWO der FIS enthält folgende Einteilung von Seiten Skiwettkämpfen:
•

  • Olympische Winterspiele, FIS-Skiweltfachmannschaften und FIS-Junioren-Skiweltsachkennerschaften.
  • •FIS-Weltcups
  • •FIS-Kontinentalcups (z. B. Europacup, Nor-Am Cup)
  • •Weltweite FIS-Wettkämpfe (FIS-Rennen)
  • •Wettkämpfe mit besonjeneren Zulassungsbestimmungen und/odieser Qualifikation
  • •Wettkämpfe mit Nichtmitgliedern dieser FIS

Materialfestlegungen

Die Materialkommission jener FIS hat 2011 neue Regeln zur besseren Sicherheit der Sportler beschlossen. Jene betreffen die Länge und den Taillierungsradius der Alpinskier wenn die Bekleidung dieser Skispringer. Zahlreiche Skirennfahrer ermitteln die ab Winter 2012/2013 geltenden Festlegungen als Attraktivitätsminjenerung des Sports und haben handkehrum grade öffentlich protestiert. Die FIS hat die Skilänge vergrößert und den mit Carving-Skiern fahrbaren Radius seitens bisher 27 Meter auf 35 Meter (zuerst 40 Meter) festgelegt. Die Änderungen werden vonseiten Spitzensportlern als „Rückfall in Skilaufen jener 1980er“ bewertet, sie sollen jedoch die Mehrzahl dieser Rennläufer besser vor schweren Unfällen schützen. Wörtlich heißt es dazu: „Die neuen Regeln sind nicht nach Lust und Laune entstanden. Sie basieren auf den Ergebnissen jahrelanger Untersuchungen der Universität Salzburg und des Trauma-Forschungszentrgegens in Oslo. In Sachen Material ging es dabei vor allem darum, die Ski weniger aggressiv zu machen, ‚den selbststeuernden Mechanismus zu reduzieren‘.“ Die Protestler verweisen dagegen auf Möglichkeiten, durch bessere Ski Pisten
präparation die Sicherheit zu erhöhen.