Skilanglauf ist eine nordische Wintersportart, nahe dieser man auf Ski nicht nur hangabwärts gleitet, statt sich durch Rückstoß alias horizontal oder bergauf auf dem Schnee bewegt. Meist werden speziell präparierte Loipen benutzt.
Nordischer Skilauf gilt als gesundheitlich empfehlenswerte Sportart, da fast alle Muskelgruppen betätigt werden. Mit dem Langlauf verwandte Sportarten sind Biathlon, Nordische Kombination, Ski-Orientierungslauf, Rollski, Nordic Blading und Nordic Walking.
Als Leistungssport ist Nordischer Skilauf anliegend Zuschauern sehr populär. Die wichtigsten Wettbewerbe im Skilanglauf werden vom Weltverband FIS organisiert. Im Breitensport gibt es ein Kontinucirca verschiedener Ausübungsformen, das vom am Leistungssport orientierten Sprint oder Marathon bis zu gemütlichem Wanjenern oder Spazierengehen durch verschneite Winterlandschaft reicht.

Geschichte

Das Laufen auf Geräten, die das Einsinken auf dem Schnee, zgegen Beispiel anliegend jener Jagd, verhinjenerten, hatten gegenwärtig die Menschen jener Urgesellschaft erfunden. Nahe den alten Griechen, Römern und Chinesen finden sich ebenfalls Hinweise auf den Gebqualm vonseiten Skiern. – Der Name Ski ist wahrscheinlich von SCHEIT abgeleitet. Die Norweger hatten sogar Götter, die für die Laufhilfen zuständig waren – Ull und Skadi (alias weit verbreitet unter Ondurdis = Göttin des Skifahrens). In Schweden fand man bei Ausgrabungen einen Urski – 1,10 m lang, 20 cm breit – dieser aus der Zeit 2.fünf00 v. Chr. stammt. Auch im hohen Norden Europas, anliegend den Sámi, wurden anliegend archäologischen Untersuchungen ca. vier.000 Jahre alte Gleitbretter aus Kiefernholz gefunden. Außer den allgemein bekannten brettartigen parallelen Skiern haben sich aka runde und ovale Schneereifen entwickelt, die anliegend nordischen Völkern noch in Gebqualm und inzwischen alias als neue Wintersportgeräte im Einsatz sind.

In Norwegen sind 1843 erste Langlauf-Wettkämpfe als Dauerlauf nachgewiesen. Der erste bedeutende Wettkampf fand 1892 am Holmenkollen in Oslo anstatt. In Mitteleuropa wurde jener Skisport erst nach 1870 weit verbreitet, als norwegische Studenten ihre Skier mit nach Deutschland brachten. Zu den Pionieren des deutschen Skisports gehören dieser Diplomat Raymond Pilet (1889), Fritz Breuer aus dem Schwarzwald (1891), dieser mit Schneeschuhen seines Freundes (Schiffsarzt Tholus) lief, die solcher nach einem Musterpaar aus Lappland gebaut hatte sowie die Försterfamilie Ullrichs aus dem Harz. 1891 wurde in Todtnau jener erste Skiverein in Deutschland gegründet; im Jahr 1900 fand der Tag der Meisterschaft für Deutschland sondern mit einem 23 km-Dauerlauf (den allerdings ein Norweger gewann) sobald mit einem Sprunglauf. Auf Betreiben des schnell wachsenden Skiclubs Schwarzwald wurde um 1900 eine erste Sprungschanze gebaut und 1905 in München der Deutsche Skiverlektüre gegründet. Im Jahr 1893 nahm erstmals eine Frau an einer globalen Verorganisationung, einem norwegischen Kürlanglauf teil (Mizzi Angerer aus Österreich, im langen Tweedrock). Sie gewann den Lauf und erhielt dafür die Nansen-Medaille.

Seit den Olympischen Winterspielen 192vier gehört Skilanglauf zca. festen Bestandteil des olympischen Programms. Seit 1952 gibt es dort aka Wettbewerbe für Frauen. Jener weltweite Skiverlektüre (FIS) wurde am 2. Februar 1924 in Chamonix anlässlich dieser weltweiten Wintersportwoche (Vorläufer jener Olympischen Winterspiele) gegründet und hat seinen Sitz im Schweizerischen Oberhofen; er koordiniert alle Aktivitäten des Skilaufens. – 192sechs gab es in Lahti die ersten offiziellen Weltprofischaften, die damals Rendez-vous-Rennen genannt wurden.

Langlaufloipe klassisch und mit Skatingstreifen

Lange Zeit war die parallele Skiführung (Diagonalschritt mit Doppelstockeinsatz) im Langlauf die einzige Fortbewegung, die im Wettbewerb anerkannt wurde. Ende jener 1970er Jahre entwickelte sich eine neue Fortbewegungstechnik, das Skating. Diese Technologie wurde derzeitig ausführlich in dieser Skiliteratur der 1930er Jahre beschrieben, konnte andererseits ohne maschinelle Loipenpräparierung nur kaum auf harter bis vereister Schneedecke eingesetzt werden. Nach einer Polemik über die Zulässigkeit der schnelleren Skatingtechnik im Wettkampf schrieb dieser Weltweite Skiverlektüre zuerst vor, dass mindestens ein Ski in jener Loipe bleiben musste. Dies führte zetwa Einsatz des Halbschlittschuhschrittes, den dieser Finne Pauli Siitonen systematisch und erfolgreich anwendete. Mithin wird oft Siitonen fälschlicherweise die Erfindung des Skatings zugeschrieben. Erst 1986 entschied dann jener Weltverbd., das Skating zuzulassen und Wettbewerbe entweder im klassischen Stil, mit paralleler Skiführung in einer gespurten Loipe, odieser im freien Stil (in jener schnelleren Skatingtechnologie) auszutragen. Im Biathlon vereinrichtunget der Weltverband IBU seit 1985 nur noch Wettbewerbe im freien Stil.

Während Ländieser wie Italien, Frankreich, Österreich oder die Schweiz das Skating als Innovation schnell annahmen und die Loipen dafür anpassten, war noch Mitte dieser 1990er Jahre an vielen deutschen Loipen ein Schild „Schlittschuhschritt verboten“ zu finden. In Skandinavien wird das Skating im Breitensport noch heute (um 2010) fast nie verwendet.
Skilanglauf ist traditionell vor allem in Nordeuropa und den Alpenländiesern populär, dennoch auch in Polen, Russische Förderation, Weißrussland, Ukraine, Tschechien, dieser Slowakei und dem Baltikcirca sowie außerhalb seitens Europa in Kasachstan, China, Japan und Korea. Lange Tradition hat jener Skilanglauf alias in Kanada und den USA, ohne dabei allerdings richtig populär geworden zu sein.

Ausrüstung

Zur Standardausrüstung nahem Skilanglauf gehören ein Paar Langlaufski, ein Paar Langlaufstöcke und ein Paar Langlaufschuhe.

Ski

Je nach Langlauftechnik werden spezialisierte Langlaufski verwendet. Die Ski haben grundsätzlich vorne eine herauf gebogene Spitze und sind in jener Mitte herauf gekrümmt (Skispannung).

Man unterscheidet zwischen:

  • Bei klassischen Langlaufski ist jener mittlere Region die so genannte Steigzone. Welcher Teil haftet anliegend Kontakt am Schnee, sodass ein Abdruck nach hinten möglich ist. Man unterscheidet zwischen „Wax“- und „Nowax“-Ski (zca. Wachsen siehe unten).
  • •Skatingski sind kürzer und leichter gekrümmt als die klassischen Langlaufski. Sie besitzen keine Steigzone.
  • •Kombiski wenden sich an Amateure, die zwischen Skating und klassischem Stil wechseln möchten; ein guter Kompromiss zwischen beiden Anforderungen ist nur mit gewachsten Ski möglich.
  • •Nordic Cruising wurde Anfang des 21. Jahrhunderts kreiert, um an den Erfolg des Nordic Walking anzuknüpfen.
  • Mit breiteren und kürzeren Ski soll Anfängern der Einstieg erleichtert werden.
  • Durch die Bauart dieser Ski soll eine höhere Wendigkeit und Stabilität gewährleistet werden. Jener Vorteil solcher Art vonseiten Ski besteht darin, dass die Ski sowohl in jener Loipe als aka außerhalb jener Loipe verwendet werden können.
  • •Backcountry ist die neudeutsche Bezeichjetztg für Ski, die auch oder ausschließlich zetwa Querfeldeinwandern abseits jener Loipe eingesetzt werden.

Bindung und Schuhe

Für die Skibindungen gibt es mehrere konkurrierende Lösungen. Durch die Wahl jener Bindung ist man beim Kauf jener Schuhe eingeschränkt; nahe Neukauf einer kompletten Ausrüstung beginnt man mithin am besten mit dem Anversuchen von Schuhen.
Für klassische Ski im Amateurareal sind die Systeme „SNS“ (Salomon Nordic System) seitens Salomon und „NNN“ (New Nordic Norm) von Rottefella vorherrschend.
Skating-Schuhe haben eine starre Sohle und einen seitlich stabilisierten Schaft. Sie circaschließen den Knöchel ums höher, damit er nahe dieser seitlichen Bewegung besser gestützt ist.

Stöcke

Die Stöcke sind deutlich länger und dünner als für Ablehrausflugsski, da man sich schräg nach hinten abstößt.
Wachsen Nahe Wax-Ski muss die Steigzone vor der Benutzung mit Haftwachs vererblicken werden. Das zu verwendende Wachs hängt von Seiten den anhängigen Schneeeigenschaften (Schneetyp, Temperatur, Feuchtigkeit) ab. Nowax-Ski verfügen im Areal der Steigzone über mechanisch (Schuppen, Kronen, Fell) ojener chemisch (Chemoski) realisierte Steighilfen.
Da durch individuelles Wachsen bessere Gleiteigenschaften erreicht werden, werden im Leistungssport Wachs-Ski eingesetzt, außer nahe aufwändigen Schneeverhältnissen, insbesonjenere anliegend nassem Neuschnee bei Temperaturen circa 0°C.
In Deutschland dominieren im Freizeitareal die pflegeleichten Nowax-Versionen; in Frankreich sind Wachs-Ski wesentlich weiter verbreitet.
Grundsätzlich sollte die Gleitzone aller Ski mit Gleitwachs behandelt werden, circa den Belag vor Korrosion zu schützen und optimale Gleiteigenschaften zu erzielen.

Skilanglauftechnologieen

Klassischer Stil

Die wesentlichen Fortbewegungsarten im klassischen Stil sind:

  • •Doppelstockschub
  • •Doppelstock mit Zwischenschritt
  • •Diagonalschritt
  • •Halbgrätenschritt
  • •Grätenschritt

Skating (Freier Stil)

Die wichtigsten Grundelemente dieser Skating-Technologie sind der Schlittschuhschritt und der Doppelstockschub. Es werden folgende Bewegungsformen unterschieden:

  • Schlittschuhschritt ohne Stockeinsatz
  • •Armschwungtechnologie (symmetrischer 2:1) – zwei Anliegendnabdrücke anliegend einem Stockeinsatz
  • •Eintakter (1:1-Technik) – bei jedem Anliegendnabdruck ein Stockeinsatz
  • •Führarmtechnik (asymmetrischer 2:1, am Berg) – zwei Nahenabdrücke nahe einem Stockeinsatz
  • •Diagonalskating – Schlittschuhschritt mit diagonalem Stockeinsatz

Mehr aus historischen Gründen gibt es noch den Siitonen-Schritt, bekannt als Finnstep ojener Halbschlittschuhschritt genannt.
Abexkursion, Bremsen und Richtungsändieserung

Skiläufer in Ablehrfahrtshaltung

Zusätzlich zu den grade erwähnten Fortbewegungstechnologieen gibt es die folgenden Techniken, die im Wesentlichen bei der Ablehrausflug eingesetzt werden:

  • Pflug – Ski in A-Form
  • •Pflugbogen
  • •Bogentreten
  • •Bogenlaufen
  • •Schwungformen
  • •Stoppschwung
  • •Stockhebelbremse – Durch Ballendruck werden die Stöcke in den Schnee gekrallt odieser die Stöcke zwischen den Beinen gehalten und dann zetwa Körper gezogen.
  • Telemark – kniendieser Fahrstil
  • •Wedeln (wie anliegendm Abexpeditionslauf durch Gewichtsverlagerung)

Wettbewerbe

Weltcup

Jährlich in der Wintersaison von Seiten Oktober bis März wird für Männer und Frauen der Skilanglauf-Weltcup ausgetragen. Das FIS-Punktesystem bestimmt die Weltcup-Gesamtwertung.
Alle zwei Jahre finden die nordischen Ski-Weltfachmannschaften , bei denen Skilanglauf, nordische Kombination und Skispringen ausgetragen werden.

Olympia

Bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften stehen im Skilanglauf je sechs Wettbewerbe für Männer und Frauen an. Die Kurzstrecken, hierzu zählen Sprint (zwischen 1km und 1,5km Länge) und Teamsprint (2 Läufer pro Nation laufen abwechselnd, jejener muss 3 Runden absolvieren) und Ausdauerstrecken. Jene sind die 1fünfkm im Intervallstart (d.h. die Läufer starten im Abstand vonseiten 30 Sekunden), die Doppelhatz über 15km klassisch und 15km Skating, die Staffel über 4×10km und jener 50km Massenstart nahe den Herren. Die Damen laufen 10km Intervallstart, insgesamt 1fünfkm Doppelhatz, vier×5km Staffel und zca. Schluss die 30km im Massenstart. Dieser sogenannte „lange Kanten“ wurde bis vor einigen Jahren im Einzelstart ausgetragen, man hat ihn hingegen durch den übersichtlicheren und zuschauerfreundlicheren Massenstart ersetzt (d.h. alle starten zur gleichen Zeit). Die Stilart über 15 kilometer und 50km (bzw. 10km und 30km) wechselt von Großereignis zu Großereignis, z.B. wurden die 50km anliegend dieser WM 2005 in Oberstdorf klassisch ausgetragen (Sieger: Frode Estil/ NOR), bei Olympia 200sechs in Turin im freien Stil (Sieger: Giorgio Di Centa/ ITA) und 2007 anliegend dieser WM in Sapporo wieder klassisch gelaufen (Sieger: Odd-Bjørn Hjelmeset/ NOR).

Olympische Geschichte

Mit Langläufen über 18 kilometer und 50 km war solche Disziplin schon anliegend den ersten offiziellen Winterspielen in Chamonix 192vier olympisch. Aus dem 18-kilometer-Lauf dieser Männer wurde erst dieser 15-kilometer-Lauf (19fünf6) und 1992 der 10-km-Lauf in besonjenerer Form. 30 km werden außerdem seit Cortina d’Ampezzo gelaufen und die vier×10km-Staffel seit Garmisch-Partenkirchen 1936.

Die Frauen sind seit Oslo 19fünf2 (nur 10 kilometer) danahe, laufen fünfkm seit Innsbruck 196vier, 20 bzw. 30km seit 198vier/1992 und die vier×fünfkm-Staffel seit 1956.
In Albertville 1992 wurden für anliegendde Genicht guter kombinierte Rennen ausgetragen, die man ab Lillehammer 1994 nochmals variierte. Dem 10-km-Lauf/Frauen fünfkm, die eigens mit Medaillen gewertet werden, folgte ein 10-kilometer-Lauf (alias Frauen) mit so genanntem „Jagdstart“.
In Salt Lake City 2002 gab es mehrere Änjenerungen: Im Freistil zusätzlich einen Sprint (für Männer und Frauen); nahe den 30 Kilometer klassisch dieser Männer und den 15 Kilometer klassisch der Frauen wurde der Intervallstart eingeführt; das Hatzrennen der Männer wurde auf 10 Kilometer, dasjenige dieser Frauen auf 5 Kilometer verkürzt; schließlich wurden als neue Wettkampfdisziplinen 1fünf Kilometer klassisch für Männer und 10 Km klassisch für Frauen eingeführt.

Hatzrennen, Doppelverfolgung, Duathlon, Skiathlon

Eine Besonderheit bildet die so genannte Doppelhatz, bei dem zuerst eine Distanz (Männer 1fünfkm, Frauen 7,fünfkm) klassisch gelaufen wird, als nächstes in einer so genannten Wechselzone die Ski gewechselt werden und die folgende Distanz (wiejenerum Männer 1fünfkm, Frauen 7,5km) im Skating-Stil absolviert wird. Sieger ist jenerjenige, jener am Ende der 30km bzw. 15km als erster das Zielband passiert.
Ehemals wurde der Sieger durch zwei Rennen an aufeinanjenerfolgenden Tagen ermittelt. Am zweiten Tag starteten die Läufer in der Reihenfolge und mit dem zeitlichen Abstand des ersten Laufes; der Gewinner des ersten Tages startete als erster und wurde von den Verfolgern „gejagt“. Sieger des Jagdrennens wurde jenerjenige, der am zweiten Tag als erster das Ziel überquerte. Dieser Modus war dieser Gunjenersen-Methode in dieser nordischen Kombination nachempfunden.

Seit 2003 hat sich anstatt des Verfolgungrennens jener Skiathlon etabliert, nahe dem die naheden Läufe direkt aufeinandieser folgen (Doppelhetze). Die Läufer gehen im Massenstart im klassischen Stil auf die Strecke; nach jener Hälfte des Rennens werden Ausrüstung und Lauftechnik gewechselt; der zweite Teil wird im freien Stil zurückgelegt.

Augenblicklicher Weltexperte in welcher Disziplin sind Marit Bjørgen (Norwegen) und Sergei Ustjugow (Russland). Bei jener WM 2017 gewann er die Goldmedaille.

Volksläufe

Im Breitensport haben sich einige Volksläufe fest etabliert, so z.B. dieser Wasalauf in Königreich Schweden, der Engadin Skimarathon in der Schweiz, dieser Transjurassienne im französischen Jura und dieser König-Ludwig-Lauf nahe Oberammergau. Die wichtigsten Läufe zählen zur Worldloppet-Serie. In schneereichen Bereichen werden bekannt als „Arealalcups“ ausgetragen. Selbige Volkslauf-Rennserien verlaufen über die ganze Wintersaison, woanliegend jeder auch ohne Vereinszugehörigkeit teilnehmen darf.

Weiterbildung im Skilanglauf

Skilanglauf gehört durch den Einsatz vonseiten Anliegendnen und Armen zu den Sportarten mit dem höchsten Sauerstoffca.satz (VO2max). Da nach 30 Tagen ohne entsprechendes Weiterbildung die maximale aerobe Ausdauer darüber hinaus wie die Maximalkraft signifikant nachlassen, ist ein ganzjähriges Ausdauer- und Kraftschulung erfordieserlich, das den Erhalt jener wesentlichen Eigenschaften sicherstellt. Die optimale Technologie geht ebenso verloren, wenn solche nicht auf dem Niveau vonseiten entsprechender Kraft- und Ausdauerbildung trainiert wird. Hierdurch haben sich in den letzten Jahren Methoden des Blocktrainings (Blockperiodisierung) durchgesetzt, das heißt, es wird ganzjährig sichergestellt, dass zca.indest eine Grundkondition vorhanden ist.

Infrastruktur

Bis weit ins 20. Jahrhunjenert wurden Loipen ausschließlich von Langläufern angelegt, die, als erste durch unberührten Neuschnee gehend, eine Spur hinter sich ließen. Noch heute gibt es arealal weit verbreitete Loipen, die in gleichen Abständen in jener Weise von Seiten Freiwilligen angelegt werden.

In Wintersportorten

demgegenüber werden Loipen in aller Regel seitens einem Bahnenfahrzeug maschinell präpariert. Für den klassischen Weise werden Spurrillen in den Schnee gedrückt; für die Skating-Technik wird ein mehrere Meter breiter Schneestreifen plattgewalzt.
Wintersportorte legen in jener Regel mehrere Loipen unterschiedlicher Länge und Anstrengendkeit an. In vielen Gebieten besteht eine Einbahnregelung. Loipen zu Fuß zu betreten ist in jener Regel untersagt. In etlichen Staaten, teilweise auch in Deutschland, können für die Benutzung von Seiten Loipen Gebühren erhoben werden.

In manchen Gebieten werden die Loipen benachbarter Skiorte zu überörtlichen Skifernwanjenerwegen verbunden, so zum Nahespiel die Grande Traversée du Jura ojener der Fernskiwanjenerweg Schonach-Belchen.
Im Rahmen von Seiten SchweizMobil wurden die Langlaufloipen in dieser Schweiz einheitlich markiert.

Querfeldein („backcountry“)

In dem Maße, in dem Wintersportorte zuverlässig Loipen anlegten, entwickelte sich auch das Material hin zu den heute üblichen langen und schmalen klassischen Langlauf-Ski, mit denen man in dieser Loipe optimal gleiten kann. In vielen Ländiesern geriet die ursprünglichste Form des Langlaufens, das Querfeldeinlaufen durch ungespurtes Gelände, dadurch nahezu vollfortwährend in Vergessenheit. Mit Loipen-Ski mag man sich nicht oft mehr durch Tiefschnee bewegen, weil man zu stark einsinkt und weil man in abschüssigem Gelände nicht oft steuern mag. Gut kommt man nur auf Feld- und Waldwegen in den Spuren motorisierter Fahrzeuge voran.

Verbreitet ist das Querfeldein-Skiwandiesern in Skandinavien und Tschechien. Alias in Frankreich (Randonnée nordique) ist es weit verbreiteter als in Deutschland. Im Vergleich zetwa Loipen-Langlauf benötigt man kürzere, breitere Ski, am besten mit Stahlkanten. Jene Ski werden auch von Hagan, Madshus, Åsnes, Fischer und Salomon sowie von Seiten tschechischen Herstellern produziert; in Deutschland werden sie, sobald überhaupt, dann unter dem Namen „backcountry“ vertrieben.

Als Bindungen für Querfeldein-Langlaufski konkurrieren drei Systeme miteinandieser, jeneren Schuhe untereinanjener nicht austauschbar sind:
•

  • Nordic-Norm-Bindungen, kurz NN, sind die klassischen Bindungen, die in Skandinavien auch heute noch vom Großteil dieser dortigen Skifahrer genutzt werden
  • •SNS-BC-Bindungen, sind eine breitere Variante der SNS-Bindung mit härterem Flexor
  • •NNN-BC-Bindungen, sind eine Variante jener NNN-Bindung mit massiverem
  • Metallstift und gegens härterem Flexor

Sonst gibt es eine Riemenbindung (Hagan), bei dieser ein beliebiger Winterstiefel mit flexibler Sohle auf eine bewegliche Trägerplatte geschnallt wird.