Welcher Ski passt zu dir?

Der Herbst neigt sich dem Ende zu, die Temperaturen fallen und die ersten Bilder von schönen Tage auf der Piste entstehen in unseren Gedanken. Doch bevor der Abfahrtsspaß auf schneebedeckten Hängen starten kann, wird die richtige Ausrüstung benötigt. Schon vor tausenden Jahren kamen Menschen in schneereichen Regionen auf die Idee Holzbretter unter ihren Füßen zu befestigen, um nicht im Schnee einzusinken. Aus diesen länglichen Brettern entwickelten sich über viele Jahre die Skier, die man heute kennt. Doch die Auswahl ist groß und besonders für Neulinge ist der Skier-Dschungel schwer zu durchblicken. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Merkmale, auf die es beim Kauf eines neuen Skis zu achten gilt und wie man das richtige Modell für seine Bedürfnisse finden kann.

Tragekomfort

Liferumfang

Handhabung

Preis-Leistungs Verhältnis

Sicherheit

Material und verarbeitung

Individuelle Eigenschaften

Kundenservice

Fischer Ski RC Trend SLR Pro

+ Länge:150cm +Taillierung: 117,5-73-100 +Radius: 15,5m +Leichter +Stabieler + Dynamischer +Allround 

Blizzard Ski RTX Race

+ Länge: 153cm +Radius: 15m +BINDUNG: TLT 10 Demo +Wert: 3-10 +

ATOMIC Skier Cloud

+ fortgeschrittene +Perfekt für schnelle Abfahrten +Radius 167 cm +Holzkern

Fischer Progressor 700

+ fortgeschrittene +Perfekt für schnelle Abfahrten +Radius 167 cm +Holzkern

GASPO Snowblades Woody

+ snowblades mit Holzkern +Kratzfeste Oberfläche +Radius 6,5 Meter 

GPO Snowblade Hot Stamp

+ Länge: 153cm +Radius: 15m +BINDUNG: TLT 10 Demo +Wert: 3-10 +

Der erste Schritt bei der Auswahl

Der erste Schritt bei der Auswahl des neuen Wintersportgeräts ist die Bestimmung des eigenen Fahrkönnens sowie der Einsatzzweck. Neben dem gängigsten Typ des Carvingskis stehen Wintersportfans Freerider, All Mountain, Tourenski und viele weitere Skitypen zur Verfügung.

Freeride-Ski sind besonders breit und für den Einsatz im Tiefschnee vorgesehen. Die bis zu 120mm breiten Ski bieten besonders viel „Tragfläche“, wodurch der Fahrer auf der Schneedecke schwimmt.

All Mountain-Ski besetzen die Nische zwischen normalen Pistenski und Freeridern. Die mittelbreiten Skier (<75mm) sorgen im Tiefschnee für den nötigen Auftrieb, ermöglichen aber auch entspannte Abfahrten auf der Piste.

Tourenski sind besonders für Personen geeignet, die auf der Suche nach abgelegenen Hängen sind. Eine spezielle Bindung ermöglicht in Kombination mit Fellen unter den Skiern den Aufstieg. Daher sind sie in der Regel leichter als Freerider aber noch breit genug, um bei der Abfahrt genügend Auftrieb zu erzeugen.

Den Carvingski findet man in verschiedensten Ausführungen vom Ladycaver bis zum Racecaver. Auch hier spielt das Fahrkönnen und die angestrebten Ziele, wie man die Piste herunterfahren will eine entscheidende Rolle.

Nachdem das Fahrkönnen und der Einsatzort für die neuen Skier bestimmt wurden, gilt es zahlreiche weitere Faktoren zu berücksichtigten, um den perfekten Ski zu finden. Daher sollten sich auch Anfänger mit dem Aufbau eines Skis und den Eigenschaften wie Taillierung, Länge oder Radius auseinandersetzen, um eine genauere Vorstellung für ihr Wintersportgerät zu bekommen.

FAQ

Die Größe richtet sich nach Körpergröße und -gewicht sowie Fahrkönnen. Generell gilt: Anfänger sollten einen Ski wählen, der ca. bis zur Nasenspitze reicht. Bei erfahrenen Sportlern darf der Ski 5-10cm länger sein. Je nach Geländer oder Vorlieben beim Fahren muss die Länge der Skier angepasst werden.



Eine exakte Summe kann an dieser Stelle nicht als Empfehlung gegeben werden. Jeder hat andere Bedürfnisse, die erfüllt werden wollen. Jeder hat andere Ziele, die er auf der Piste erreichen möchte. Als Neuling muss es nicht gleich die hochpreisige Komplettausrüstung sein, denn vielleicht stellt man nach dem ersten Urlaub auf der Piste fest, dass Skifahren und kalte Temperaturen doch nichts für einen sind. Mittlerweile findet man in vielen Online-Foren sogar gebrauchte, gut erhaltene Kleidung. Entwickelt man sich zum Vielfahrer und fortgeschrittenen Fahrer, kann man nach und nach sein Equipment austauschen oder ergänzen.

Bei einem günstigen können mit Kosten um die 200EUR gerechnet werden. Der niedrige Preis spiegelt sich natürlich in der Verarbeitung wider. Skier dieser Preisklasse besitzen einen Kern aus Klebeschaum. Dieser leistet keinerlei Unterstützung beim Fahren auf der Piste, das bedeutet er wirkt sich nicht positiv auf die Fahrweise aus und ist meist durch eine eher kurze Lebensdauer geprägt.
Bei mittelpreisigen Skiern besteht der Kern aus Holz oder einer Mischung aus Holz und Kunststoff. Diese tragen zur Elastizität, Steifigkeit und Dämpfung bei, was der Fahrer auf der Piste schon deutlicher spüren kann. Zudem verschleißen sie nicht so schnell, wie günstige Modelle.
Deutlich teurer sind Skier mit verleimtem Holzkern. Hochwertige Holzarten werden quer und längs verbaut und verleimt, wodurch der Ski elastische und gut gedämpft wird. Der hohe Preis beschert den Skiern eine lange Lebensdauer.
Der Kauf eines Paar Ski bedeutet auch immer eine Investition in die eigene Sicherheit. Günstige Skier nutzen sich schneller ab und könnten im schlimmsten Fall zu Stürzen auf der Piste führen. Für Hobbyfahrer empfiehlt sich meist ein Ski der mittleren Preiskategorie, da diese zu einem positiven Fahrgefühl beitragen und seinem Besitzer länger erhalten bleiben. Ist man sich als Neu-Einsteiger noch unsicher, kann das Ausleihen verschiedener Modelle beim Skiverleih bei der Suche nach den passenden eigenen Skiern unterstützen.

Der wachsende Online-Markt beschert uns die Möglichkeit, jeden Artikel bequem vom Sofa zu bestellen. Auch Skier werden online gekauft. Doch gibt es auch gute Gründe, das Modell der Begierde wieder zurückzuschicken. Nach Erhalt der Skier sollten sie gründlich auch eventuelle Schäden untersucht werden. Sind die Kanten sauber verarbeitet? Ist der Belag frei von Kratzern oder gibt es andere Materialfehler? Lässt sich die Bindung einfach bedienen und passt ihr Skischuh richtig in die Bindung? Auch der Preis sollte gut überdacht sein. Muss es wirklich der teuerste Ski der Saison sein, wenn man ihn nur eine Woche im Jahr benutzt?
Besonders Laien sollten eine Kaufberatung im Geschäft in Anspruch nehmen und sich vom Fachpersonal beraten lassen.

Was ist das richtige Zubehör?
Neben dem Ski werden Skischuhe und Bindungen benötigt, die das Bindeglied zwischen dem Ski und Schuh bilden. Als Neuling sollte man sich die Bindung vor der ersten Fahrt unbedingt von einem Fachmann einstellen lassen.
Bei Bedarf können Skistöcke verwendet werden. Sie sorgen während der Fahrt für Balance und den richtigen Rhythmus.

Ist der Kauf eines Paar Ski völliges Neuland oder möchte man als erfahrener Pistenflitzer gerne mal ein anderes Gelände befahren, lohnt es sich eine Kaufberatung im Fachgeschäft in Anspruch zu nehmen.



UNSERE BESTSELLER 2021

Tragekompfort

Handhabung

m sich möglichst lange an seinen Skiern zu erfreuen, ist die richtige Pflege von großer Bedeutung. Dabei muss es nicht immer die Behandlung beim Profi sein. Grundlegende Schritte wie das Wachsen können auch Laien im heimischen Wohnzimmer durchführen.
Aber welches Teil am Ski wird denn eigentlich gewachst? Beim Wachsen wird die Unterseite des Skis, also der Belag behandelt. Das Wachs füllt kleine Poren im Belag und schützt ihn vor Trockenheit. Er sorgt dafür, dass man geschmeidig durch den Schnee gleiten kann. Ein gut gewachster Belag hat einen satten Farbton, das heißt die Farbe des Belags tritt kräftig und deutlich hervor. Zudem fühlt er sich beim Anfassen glatt und geschmeidig an. Skier sollten unbedingt gewachst werden, bevor sie über den Sommer eingelagert werden. So sind sie optimal vor Rost geschützt und in der nächsten Wintersaison direkt fahrbereit. Vielfahrer sollten auch während der Saison den Belag immer wieder überprüfen und gegebenenfalls erneut wachsen. Mit dem richtigen Equipment können diese Arbeiten auch zuhause durchgeführt werden. Oft bekommt man einen guten Skiservice aber auch schon für 15-20EUR, wenn nur der Belag behandelt werden soll.
Teurer wird es, wenn auch die Kanten geschliffen oder Kratzer ausgebessert werden müssen. Im Internet existieren zahlreiche Anleitungen, wie man Kanten selber schleifen kann, jedoch empfiehlt es sich diese Arbeiten von geschultem Fachpersonal durchführen zu lassen, da eine falsch geschliffene Kante schnell den Fahrspaß auf der Piste verderben kann.
Eine regelmäßige Pflege schützt zum einen die Skier vor Verschleiß, erhält aber auch den Fahrspaß auf der Piste. Besitzt man keine Kenntnisse in der richtigen Skipflege, empfiehlt sich die Inanspruchnahme eines guten Skiservices.

Sicherheit

Neben der Wahl der richtigen Skier spielt auch die Auswahl der Kleidung eine entscheidende Rolle, um den Winterurlaub zum besonderen Erlebnis zu machen. Beim Anziehen empfiehlt sich das „Zwiebel-Prinzip“. Mehrere Schichten sorgen für die nötige Wärme, können bei höheren Temperaturen jedoch einzeln abgelegt werden, um für die richtige Klimatisierung zu sorgen.
An den Füßen sollten spezielle Skisocken getragen werden, die nicht nur temperatur- und feuchtigkeitsregulierend arbeiten, sondern Füße und Schienbeine auch vor Druckstellen durch den Skischuh schützen. Wer besonders schnell friert kann beispielsweise zu Socken aus Merinowolle greifen. Diese sind meist etwas teurer, halten aber sehr warm! Die erste Schicht bildet in der Regel die Skiunterwäsche, bestehend aus einem Langarmshirt und einer Hose. Diese hält nicht nur warm, sondern kann auch Schweiß aufnehmen und ein schnelles Auskühlen verhindern. Über der Skiunterwäsche kann je nach Temperatur ein Midlayer bzw. Pullover oder direkt die Jacke getragen werden. Jacke und Schneehose schützen vor Wind und Nässe und sorgen für eine zusätzliche wärmeisolierende Schicht. Zum Schutz der Hände sollten wärmende, wasserabweisende Handschuhe getragen werden. Zur Bedeckung der Augen empfiehlt sich das Tragen einer Sonnen- oder speziellen Skibrille, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Gläser für optimale Sichtverhältnisse bei Sonne und Schneefall sorgt.
In den letzten 15 Jahren erfreute sich der Skihelm immer größerer Beliebtheit. Er hält den Kopf warm und schützt bei Stürzen vor Verletzungen. Daher sollte ein Helm immer Bestandteil der Bekleidung sein!

Es muss nicht immer die teuerste Kleidung ausgewählt werden. Besonders für Personen, die nur eine Woche im Jahr auf Skiern verbringen, reicht eine gute günstige bis mittelpreisige Ausstattung aus. Wer länger und regelmäßig fährt darf gerne zur etwas teureren Ausrüstung greifen, da diese aufgrund ihrer Materialien und Verarbeitung nicht so schnell verschleißt.

Individuelle Eigenschaften

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Kundenservice

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Lieferumfang

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Preis-Leistungs Verhältnis

Bei einem günstigen können mit Kosten um die 200EUR gerechnet werden. Der niedrige Preis spiegelt sich natürlich in der Verarbeitung wider. Skier dieser Preisklasse besitzen einen Kern aus Klebeschaum. Dieser leistet keinerlei Unterstützung beim Fahren auf der Piste, das bedeutet er wirkt sich nicht positiv auf die Fahrweise aus und ist meist durch eine eher kurze Lebensdauer geprägt.
Bei mittelpreisigen Skiern besteht der Kern aus Holz oder einer Mischung aus Holz und Kunststoff. Diese tragen zur Elastizität, Steifigkeit und Dämpfung bei, was der Fahrer auf der Piste schon deutlicher spüren kann. Zudem verschleißen sie nicht so schnell, wie günstige Modelle.
Deutlich teurer sind Skier mit verleimtem Holzkern. Hochwertige Holzarten werden quer und längs verbaut und verleimt, wodurch der Ski elastische und gut gedämpft wird. Der hohe Preis beschert den Skiern eine lange Lebensdauer.
Der Kauf eines Paar Ski bedeutet auch immer eine Investition in die eigene Sicherheit. Günstige Skier nutzen sich schneller ab und könnten im schlimmsten Fall zu Stürzen auf der Piste führen. Für Hobbyfahrer empfiehlt sich meist ein Ski der mittleren Preiskategorie, da diese zu einem positiven Fahrgefühl beitragen und seinem Besitzer länger erhalten bleiben. Ist man sich als Neu-Einsteiger noch unsicher, kann das Ausleihen verschiedener Modelle beim Skiverleih bei der Suche nach den passenden eigenen Skiern unterstützen.