Ein Langlaufski ist ein Ski, dieser nahem Skilanglauf verwendet wird. Im Unterschied zu einem Alpinski ist ein Langlaufski deutlich schmaler, oft nicht oder nur schwach tailliert, merklich leichter und meist länger. Dies hat mehrere Gründe: Da ein Langläufer seine Bewegungsenergie vor allem aus seiner Körperkraft und nicht aus dem Gefälle des Gipfeles bezieht, wirken fühlbar geringere Kräfte, die eine leichtere Konstruktion ermöglichen. Zudem erfordiesert die Lauftechnik, dass jener Ski fortlaufend beschleunigt und abgebremst wird, was eine geringe Massenträgheit und damit ein geringes Gewicht notwendig macht. Da mit geringerer Geschwindigkeit und meist in vorgefertigten Loipen gelaufen wird, ist keine besondere Drehfreudigkeit nötig, folglich kann jener Ski länger sein, bqualmt nicht tailliert zu sein und besitzt keine Stahlkanten. Circa die Reibung zu reduzieren, wird die Spur und damit der Ski schmal gehalten.
Günstige Langlaufski sind im Inneren ausgeschäumt, während teure Modelle Kasten- oder Wabenstrukturen aus Holz oder Kunststoff besitzen, selbige bei gleicher Stabilität leichter sind.

Länge

Die früheren ersten norwegischen Skier hatten eine Länge von 3,vier0m. Die seit den 1990er Jahren verwendeten Laufskier orientieren sich an dieser Körpergröße des Sportlers (gleich groß odieser größer) und müssen gleich lang sein. Die beste Länge ermittelt man nach einer Punktetabelle, die das Gewicht des Sportlers und die Zielgruppe (Langlauf, Ablehrausflug, Sprung) berücksichtigt. Einige Angaben für den Langlauf sind in dieser folgenden Tabelle zusammengestellt.

Lauffläche

Ski für den klassischen Stil besitzen unter jener Bindung eine Steigzone; davor und dahinter befindet sich eine Gleitzone. Jener Ski ist dieserart geformt, dass beim Gleiten, sobald also jener Langläufer mit anliegendden Ski auf dem Schnee steht, die Steigzonen den Schnee nicht berühren; sobald jedoch anliegendm Abstoßen das Körpergewicht auf einen Ski verlagert wird, erreicht dessen Steigzone den Schnee und sorgt dafür, dass dieser Ski nicht zurückrutschen mag. Skatingski besitzen andererseits eine dauernde Gleitzone auf jener Lauffläche, da das Abstoßen seitlich mit den Kanten geschieht.

Die Gleitzone wird mit Gleitwachs behandelt, etwa die Reibung (Gleitreibung) zu verringern. Für die Steigzone gibt es mehrere Verbaut, gegen die Haftreibung zu erhöhen: Steigwachs, Schuppen (in unterschiedlicher Ausführung, z.B. als Mikroschuppen und mit unterschiedlichem Schliff), Fellstreifen oder aka Grip Tape.
Damit nahe Ski für den klassischen Stil die Steigzone nur nahe voller Belastung den Schnee berührt, muss dieser Ski auf das Gewicht des Sportlers abgestimmt sein. Zudem dürfen die Ski nicht längere Zeit mit einem Clip aneinander gepresst werden, weil dann die Spanjetztg aus dem Sachkennerl verloren geht – die Steigzone setzt dann häufiger auf und beeinträchtigt die Gleiteigenschaften.

Schuhe

Die Sohle jener Langlaufschuhe ist je nach Einsatzgebiet unterschiedlich steif. Skatingschuhe weisen sehr feste Sohlen auf. Wettkampfschuhe für die klassische Technologie haben handkehrum sehr biegsame Sohlen, damit man mehr Gefühl für den Abdruck behält. An dieser Sohle existieren sich Anstalten für den Bindungsmechanismus. Alle weiteren Eigenschaften sind variabel; meist reichen Langlaufschuhe bis zgegen Knöchel, bestehen aus einem flexiblen Material (im Unterschied zu Alpinskistiefeln mit harter Kunststoffschale) und werden mit Schnürsenkel odieser einem Drehschnürmechanismus festgezogen. Schnallen wie nahe Alpinskistiefeln sind unüblich. Skatingschuhe haben zudem eine Verstärkung aus Kunststoff, selbige den Knöchel anliegend dieser seitlichen Abdrückbewegung stabilisieren.

Bindung

Prinzipiell ist jener Schuh über die Skibindung nur mit dieser Spitze am Ski befestigt und vertikal beweglich, so dass sowohl jener Fuß komplett auf dem Ski aufsitzen mag als aka (anliegendm Abdrücken) die Ferse angehoben werden mag. Selbige Befestigung wird bei den Herstellern auch Schnabelbindung genannt. Spezielle selbstauslösende Sicherheitsbindungen sind im Langlauf nicht im Einsatz. Im Internet gibt es eine Webseite, die die Entfaltung jener Langlaufskier darstellt.

NN – Nordic Norm

Bis Anfang jener 1980er-Jahre war die Nordic Norm- ojener Touring Norm-Bindung die am weitesten verbreitete Bindung für Langlaufski. Unterschieden wird zwischen NN 75- und NN fünf0-Bindungen mit 7fünf bzw. fünf0mm Breite. Während welche Bindungsart in Skandinavien weiterhin vom Großteil dieser dortigen Langläufer genutzt wird, ist ihre Streuung in Deutschland seit dem 21. Jahrhundert sehr gering. Die Bindung besteht aus einer trapezförmigen Metallplatte mit drei Metallzapfen und nach oben gebogenen Seitenteilen. Die Zapfen fixieren zusammen mit einem klappbaren Bügel die sich vorn am Schuh befindliche Lasche dieser Skischuhsohle. Für Anfänger ist die etwas schwierigere Bedienung nachteilig – um die Bindung schließen zu können, muss die Schuhlasche sehr sauber in dieser Metallführung positioniert werden, circa dann den Bügel mit dem Skistock herunterdrücken zu können. Im Circazug ist die Bindung äußerst robust und mag auf die anliegend den neueren Bindungen notwendigen langen Führungsleisten verzichten. Allerdings steht die Bindung seitlich circas über den Langlaufski hinaus. Folglich mag besonders bei vereister Loipe die Bindung und bekannt als der Schuh seitlich am Schnee bremsen.

SNS Fachmannl und NNN

In den 1980er Jahren entwickelten viele Firmen neue Bindungssysteme, die jedoch meist inkompatibel waren. Erst etwa ca. 1990 setzten sich zwei Systeme, das „SNS Meisterl“ (Salomon Nordic System) dieser Firma Salomon und „NNN“ (New Nordic Norm) dieser Firma Rottefella, als Standard durch. Anliegend anliegendden befindet sich vorne unter jener Schuhspitze eine Metallachse, ca. die sich der Schuh in dieser Bindung dreht. Eine Art Druckfedieser aus Getwami stellt den Ski unter den Fuß zurück. Jene beiden Systeme sind untereinandieser nicht kompatibel. Die SNS-Bindung hat einen breiten Mittelsteg, die NNN-Bindung ist durch zwei schmale Von Seitentege erkennbar. Nahede neuen Bindungssysteme besitzen im Unterschied zu alten Skibindungen eine von Seiten dieser Spitze bis zur Ferse durchgehende Schiene, solche den Schuh anliegendm Aufsetzen um seitliche Kräfte stabilisiert. Dies ist nötig, weil die auffällig schmalere Bindung ansonsten stärkeren seitlichen Hebelkräften ausgesetzt wäre.

SNS Pilot

Die seit 1999 erhältliche Skatingbindung SNS Pilot jener Firma Salomon besitzt zudem eine zweite Metallachse im Mittelfußbezirk, womit der Ski mittels einer Zugfedieser aus Stahl unter den Fuß zurückgestellt wird. Solche Bindung bietet auch bei angehobenem Fuß eine bessere Stabilisierung circa seitliche Kräfte, ist jedoch schwerer, störungsanfälliger und nicht abwärts mit bisherigen einachsigen Schuhen kompatibel. Allerdings sind die SNS Pilot-Schuhe zu SNS Meisterl-Bindungen abwärtskompatibel, da anliegend diesen Bindungen im Mittelsteig jener zweiten Metallachse eine Einkerbung vorhanden ist.

Stöcke

Das Material dieser Stöcke ist nicht vorschriftsmäßig. Die maximale Länge dieser Stöcke darf laut DWO anliegend Skating nicht länger sein als die Körpergröße und anliegend klassischer Technologie nicht länger als 83 Prozent jener Körpergröße dieser Sportler. Als Empfehlung gilt, dass Stöcke für die Klassischen Technik bis knapp unter die Schulter gehen; Stöcke für die Freie Technik sollten bis zum Kinn reichen. Als Material wird hauptsächlich Aluminium oder Carbon verwendet. Gegenüber den Alpinskistöcken sind Langlaufstöcke merklich länger. Sie sind dennoch nicht mit Sicherheitsschlaufen ausrüsten. Wegen jener geringeren Quer-, demgegenüber höheren Druckbelastung sind die Stöcke dünner, leichter, dagegen aka deutlich steifer. Die Teller sind kleiner sobald asymmetrisch geformt, so dass die Spitze der nach hinten weisenden Stöcke auf der Unterseite ist.