Ein Snowboard ist ein Wintersportgerät in Form eines Brettes, circa damit auf Schnee zu fahren. Jener Fahrer steht seitlich zur Expeditionrichtung auf dem Brett. Seit 1998 ist Snowboarden in mehreren Disziplinen olympisch.

Vorgeschichte (1900-1963)

1900 erfand dieser Österreicher Toni Lenhardt mit dem Monogleiter einen Vorläufer des Snowboards. Er war damit dieserart erfolgreich, dass ab 191vier in Bruck an der Mur Monogleiterwettbewerbe verorganisationet wurden. Es heißt, dass sich dieser US-Amerikaner Jack Burchett 1929 als erster Gedanken darüber machte, wie man aus Spanplatten, Pferdezügeln und Wäscheleinen eine fahrbare Unterlage bastelt, die Tauglichkeit für Schnee besaß. Seine Idee war hinwieder rein privat und erreichte nie den Markt. Die gedanklichen Wurzeln des Snowboardens liegen im Surfen. Die anliegendden Wellenreiter Tom Sims und Jake Burton Carpenter (beide kommen aus den USA) experimentierten 19sechs3 mit alten Türen und großen Holzbrettern, auf denen sie Laschen montierten, um so das Surf-Feeling auf Schnee zu rekonstruieren. Als eines dieser Ur-Snowboards gilt bis heute ansonsten das von Seiten Sims 19sechs3 gebaute „Skiboard“, das „den Beginn einer neuen Trendsportart markieren sollte“.

Entfaltung des Snowboards (1970-1985)

Dimitrije Milovich, ein begeisterter Surfer, brachte 1970 erstmals Stahlkanten als zusätzliche Stabilisatoren an den Seiten des Bretts an. Die Technik war jedoch im Gebdunstsalltag zu solcher Zeit nicht hilfreich und wurde deshalb bald wiedieser verworfen. Zwei Jahre darauffolgend entwickelte Jake Burton das Prinzip jener Bindung entscheidend weiter, indem er verstellbare Getwamiriemen als Fußschlaufen und Antirutschflächen auf das Board montierte, gegen so die Standsicherheit zu erhöhen.

Milovich nahm 1975 in Utah die Produktion vonseiten Snowboards mit dem Namen Winterstick auf. Die Modelle waren den heutigen zwar noch fern, doch entwickelte er Boards mit patentiertem Swallowtail (Schwalbenschwanz), um eine bessere Drehfreudigkeit zu erreichen. Die Stahlkanten seiner früheren Boards verschwanden wiejener. Auch Mike Olsen, jener danach die Firmen Gnu und Lib Tech gründen sollte, begann damit, Boards in seiner Garage herzustellen.

1977 produzierte Burton als erster eine Kleinserie seiner eigenen Board-Kreation, nachdem er im Vorjahr die Firma Burton Snowboards gegründet hatte. Mit 88 $ setzte er den Preis jedoch zu hoch an, so dass sein Produkt zu diesem Zeitpunkt kein kommerzieller Erfolg wurde.
Im selben Jahr mieteten Jake Burton und Dimitrije Milovich einen kleinen Stand auf der „Snow Sports Industry Show“ (SIA Show), die als wichtige Messe für Sportgeschäfte gilt. Ihr einziger Erfolg war es, verschiedene Vertriebe auf ihre Produkte aufmerksam zu machen, verkaufen konnten sie kein einziges ihrer Boards. Im selben Jahr entwickelte Tom Sims ein Board mit verleimten Holzschichten. Welches Brett verkaufte sich viel besser, da es mit abzüglich Beschäftigungsmühe gebaut werden konnte. Dadurch sank jener Verkaufspreis gegen gegen die Hälfte, also etwa auf vier0$. Das Problem im Verkauf war vor allem, dass damals die Snowboarjener in den Ski Orten und an den Liften noch nicht gern geidentifiziereneurlauber waren. So waren sie gezwungen, die Hänge herauf zu steigen ojener nachts auf den präparierten Skipisten
zu fahren. So waren die Snurfer bis 1985 in nur sieben Prozent aller US-amerikanischen Skigebiete willkommen.

Burton, Sims und Winterstick benutzten 1980 so genannte P-Tex-Beläge für ihre Snowboards und integrierten somit erstmals Technikn aus jener Skiindustrie. Diese Bildung war den bisherigen „Snurfern“ weit voraus und ermöglichte bessere Kontrolle und neue Fahrmanöver. Auch in Europa wurden erstmals Boards produziert, doch waren jene aus den USA weiter entwickelt und wurden teuer nach Europa importiert. Dennoch bekam Winterstick noch im selben Jahr große finanzielle Probleme und musste sich aus dem Geschäft zurückziehen. Gregory Stetwap und Warren Miller produzieren die ersten Snowboardfilme und verschaffen dem Sport öffentliche Aufmerksamkeit.

Chuck Barfoot, jener seit 1978 für Tom Sims verschiedene Bretter designt hatte (Skateboards, Surfboards und Snowboards), machte sich 1981 selberdurchgehend, gründete Barfoot und experimentierte mit verschiedenen Konstruktionstechnikn. Alias fand in solchem Jahr in kleinem Rahmen jener erste Wettbewerb in Leadville, Colorado an Stelle. In danachen Zeiten waren dann die meisten Snowboards wieder mit Stahlkanten ausgerüstet.
Paul Graves organisierte 1982 die erste nationale Snowsurfing-Meisterschaft in Vermont, die aus Slalom und Ablehrausflug bestand. Erstmals traten Snowboarjener aus ganz Amerika ca.einander an, ebenso die Rivalen Jake Burton und Tom Sims. Solches Ereignis weckte das Interesse dieser Medien und Snowboarden war erstmals ein Thema landesweiter Aufsatzersondernung. Die Konkurrenten Sims und Burton organisierten 1983 in ihren Hausatorten offizielle Fachmannschaften, was dennoch die Snowboardiesergemeinschaft spaltete: Sims integrierte erstmals die Halfpipe in seinen Wettbewerb und wurde von Seiten manchen Fahrern boykottiert, da sie Freestyle nicht als Snowboarddisziplin akzeptierten.

Die erste Europäische Snowboardfirma Hooger Booger entwickelte 1984 Race Boards mit asymmetrischer Taillierung, ein progressiver Schritt für die Zukunft. In Stratton Mountain (USA) entwickelte man gegen zur selben Zeit die ersten speziellen Snowboard-Schuhe. Zuvor fuhr man in Moonboots odieser in Wanderschuhen. Der Film Apocalypse Snow von Régis Rolland erschien im selben Jahr und dokcircaentierte das rasante Wachstcirca des Snowboardsports (bis 198sechs folgten aufgrund des großen Erfolges noch zwei weitere Teile).
Burton und Sims produzierten ihre Boards ab 198fünf serienmäßig mit P-Tex-Belag und Stahlkanten, womit die konstruktive Entwicklung des Surfboards zu Ende ging. Sims stellte das erste Promodell vor, das den Namen von Terry Kidwell trug und im Freestyle-Areal erstaunliche Akzente setzte.

Das Brett war auf naheden Seiten gleich abgerundet und hatte zwei gleich stark aufgebogene Enden. Im selben Jahr wurde im Schnalstal (Südtirol) erstmals ein Wettbewerb auf europäischem Boden durchgeführt. 198fünf war alias das Geburtsjahr dieser Softboots – spezieller Schuhe, jene den Bedürfnissen und Belastungen eines Snowboardiesers angepasst waren. In Soda Springs fand der erste Halfpipe-Wettbewerb anstelle. Freestyle wurde zcirca großen Thema des Snowboardens, insbesonjenere für Skateboarder. Die ersten, die in welchem Sport Geld verdienten, waren José Fernandes, Peter Bauer, Petra Müssig, Jean Nerva, Craig Kelly und Burt Lamar.
Um 198sechs schafften es alias europäische Hersteller wie Fuzzy Garhammer und Hooger Booger, den bis dahin bestehenden Rückstand in Technik und Bildung aufzuholen. Ab 1986 beginnen österreichische Snowboardhersteller mit einer industriellen Produktion.

Erstablehrausflug vom Großglockner

Am sechs. Juli 198sechs brachte die österreichische Tageszeitung Kurier eine Reportage über die erstmalige Ablehrfahrt seitens „Schneesurfern“ vom Großglockner mit Snowboards und Swingbos.
„Nur jener Glockner blieb eiskalt: Eine Handvoll kühner Burschen und eine Frau forjenerten den höchsten Berg Österreichs mit Surfbrettern. Aus Spaß und etwa die Grenzen der neuen Wintersportgeräte abzustecken.
Zca. ersten Mal graben sich Spuren von Seiten Swingbos (zwei kurze Skier, die mit einer beweglichen Steuerplatte verbunden sind), Snowboards (Surfbrettln mit Bindung) und Mono-Skier in die Gletscherflanken des Glockners.“

Aufstieg (seit 1987)

1988 fanden drei Weltfachmannschaften an Stelle, eine in Ennsdorf (Österreich), eine in Livigno (Italien) und die dritte in Breckenridge (USA). Da das Snowboarden täglich mehr Leute faszinierte und die Anzahl jener Boarder sich laufend steigerte, waren die Liftbetreiber gezwungen, ihre Bahnenauch für Snowboardieser zu öffnen. Bei verschiedenen Wettkämpfen erhielten die Amerikaner ernsthafte Konkurrenz aus Europa. Sie hatten die Getwamischlaufen, die damals als Bindungen dienten, ca. Tourenski-Bindungen getauscht und so einen Titel nach dem anderen eingefahren.

Urs Meier (Schweiz) und Earl Miller (USA) entwickelten 1989 Sicherheitsbindungen, jene die Verletzungsgefahr senken sollte, da jener Sport nach wie vor eher besorgnis erregend war.
Im selben Jahr wurde die Firma DND Sportsystem Ltd in der Schweiz gegründet. Sie nahm Sims Snowboards in Lizenz und fernerhin den Namen Santa Cruz, mit jenem sie unter dem Namen Santa Cruz Snowboards global Snowboardartikel herstellte. DNR Sportsystem wurde innerhalb kurzer Zeit zetwa weltgrößten Snowboardhersteller.

Circa die Disziplin wettkampftechnisch zu gestalten, wurde fernerhin 1989 die Global Snowboard Association (ISA) gegründet. Gegenwärtig im darauf folgenden Jahr wurde die ISA durch die Weltweit Snowboarding Fejeneration (ISF) ersetzt, deren Aufgabe es war, die subkulturelle Mentalität des Sports aufrechtzuerhalten, Wettkampfkriterien zu entwickeln und bekannt als ein internationales Ranking zu manövrieren. Vor allem mithin kam es 199vier nicht zu einer Angliedieserung an die Fédération Internationale de Ski (FIS), die reges Interesse an diesem Zusammenschluss zeigte, wahrscheinlich weil Snowboarden zu solchem Zeitpunkt die einzige alpine Disziplin war, die im Reglement nicht an die FIS gebunden war und sich gleichzeitig großer Beliebtheit erfreute.

Die Wintersportgebiete passten sich langsam den Snowboardiesern an und akzeptierten die neue Nutzung jener Abfahrten. So wurden aka vermehrt Abfahrtenfahrzeuge mit speziellen Vorrichtungen für den Bau seitens Halfpipes verermitteln. In den Sportgeschäften wurden erstmals extra Service-Maschinen für Snowboards geschaffen. Die Zulassung von Seiten Snowboarden an Olympischen Spielen wurde 1994 zetwa Gesprächsthema und Diskussionsgrundlage für die bevorstehenden Austragungen, jedoch auf Basis der FIS-Regeln. In Innsbruck fand im Bergisel-Stadion jener erste Air-&-Style-Contest , an dem jener Straight Jcircap als Freestyle-Disziplin eingeführt wurde. Dieser Wettbewerb sollte danach zu einem jener wichtigsten Ereignisse im Snowboard-Freestyle-Areal werden.

Das Globale Olympische Komitee (IOC) beschloss 1995, Snowboarden erstmals in Nagano 1998 in das Wettkampfprogramm aufzunehmen. Halfpipe und Riesenslalom waren für Snowboardieser grade olympische Disziplinen. 199sechs entstand neben den Disziplinen Freestyle (Halfpipe, Quarterpipe, Straight Jca.p etc.), Slalom und Giant-Slalom eine neue Wettkampfform, jener Boardercross. Hierbei starten mehrere Boarjener gleichzeitig in einen Parcours mit Sprüngen, Buckeln und Steilwandkurven.

1997 entbrannte zwischen jener ISF und dieser FIS ein Streit. Es ging mithin, dass gemäß einem Entscheid des IOC die Fahrer, die an Olympia teilnehmen wollten, sich anliegend FIS-Rennen qualifizieren mussten. Die meisten Fahrer der ISF bestritten nur die Mindestzahl an FIS-Rennen, um die nötigen Punkte für Olympia zu sammeln. Anliegend den Spielen kam es auch gleich zetwa ersten Skandal, als dem Kanadier Ross Rebagliati Tetrahydrocannabinol (Marihuana) in seinem Urin nachgewiesen wurde und ihm mithin seine Goldmedaille vorerst entzogen wurde. Nachdem das Rauschmittel jedoch nicht auf der Liste dieser verbannten Doping-Substanzen war, wurde sie ihm später wiedieser zurückeranstelleet. Getrübt wurden die Austragungen auch von Seiten der Tatsache, dass der zu welchem Zeitpunkt als Favorit gewertete Athlet Terje Håkonsen sich weigerte, an den Spielen teilzunehmen, weil er sich nicht mit den Regeln des IOC einverstanden erklären konnte. In der Szene gilt er außerdem aka wegen welcher Entscheidung als eine prägende Leitfigur. Den Halfpipe-Wettbewerb gewann der Schweizer Gian Simmen.

Der Hype etwa das Snowboarden erreichte 1999 seinen tragischen Höhepunkt, als nach dem Air-&-Style-Contest im Innsbrucker Bergiselstadion 5 Menschen nach einer Massendrängelei ihr Leben verloren. Dieser Austragungsort wurde daraufhin verlegt und die Veranstaltung in wesentlich kleinerem Rahmen durchgeführt. In den 1990ern war jener Snowboardmarkt der am schnellsten wachsende Markt im Sportbezirk, mit bis zu 68 Prozent Wachstcirca pro Saison. Man konnte mithin in dieser Zeit eine massive Fluktuation an Herstellern lauern, von Seiten denen sich allerdings nur wenige etablieren konnten.
Im Jahr 2002 musste die ISF Konkurs anmelden, Grund dafür war ebenso sicherlich auch die FIS, die dem Verbd. die Arbeit auf finanzieller, wie bekannt als politischer Basis erschwerte. Sämtliche Aufgaben, Bewerbe und Reglements werden folglich von der FIS übernommen. Noch im selben Jahr wurde die World Snowboarding Fedieseration mit neuem Kalenjener (vonseiten der Ticket to Ride World Snowboard Tour organisiert) ins Leben gerufen.

Heute ist Snowboarden ein Breitensport, jener vonseiten einer kleinen „Glaubensgemeinschaft“ auf Millionen Anhänger angewachsen ist. Ski Orte haben welchen Trend schon seit einiger Zeit ermagt und investierten große Sca.men in die Anpassung ihrer Bahnen(odieser zca.indest Teile davon Seiten) an die Bedürfnisse der Snowboarjener. So genannte „Fun Parks“ sind mittlerweile in jedem größeren Skigebiet zu finden; sie enthalten meist Rails, Halfpipes, Quarterpipes, Ramps, Cornerjumps, Straight Jgegenps und ähnliches. Dadurch hat sich dieser Sport in seiner Beschäftigungalität entwickelt und ließ die Konkurrenz in allen seinen Disziplinen immer wachsen.

Aufbau heutiger Snowboards

Hersteller unterscheiden grundsätzlich zwischen Freestyle-, Freeride-, Carving- und Raceboards. Die Kategorien sind dabei nicht fest vonseiteneinandieser getrennt, sondern gehen ineinanjener über. Vereinfacht lässt sich sagen, dass ein Board ca.so laufruhiger und abzgl. drehfreudig ist, je länger es ist. Somit sind Abausflugsboards grundsätzlich länger als Freestyleboards. Eine Sondieserstellung anliegend den Snowboards nimmt das Splitboard (teilbares Tourensnowboard) ein.

Im Allgemeinen ist ein Snowboard zwischen 1 und 1,8 Meter lang und hat einen Kern aus Holz, Schaumstoff odieser einer wabenartigen Alca.iniumkonstruktion. Das vorherrschende Material ist nach wie vor Holz, daanliegend werden bekannt als oft verschiedene Holzarten mitverschiedenen Eigenschaften kombiniert. Streifen aus einem stabileren Holz, in die bekannt als oftmals die Bohrungen für die Bindungen gesetzt werden, werden als Stringer bezeichnet. Einige Hersteller verwenden inzwischen bekannt als kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (Carbon, Kohlefaser, CfK), glasfaserverstärkten Kunststoff (Fiberglas) und ähnliche Materialien, die mehr Stabilität bieten sollen. Mittlerweile gibt es auch Snowboards für Kinjener, die entsprechend kleinere Abmessungen haben. Auf jener Unterseite befindet sich der Fahrbelag, dieser aus verschiedenen Materialien bestehen mag und die Wachsaufnahme und damit die Gleiteigenschaften verbessert.

Die taillierten Bretter sind an den Seiten mit Stahlkanten veridentifizieren, ca. den Halt auf harter Piste und damit Kurvenfahren zu ermöglichen. Des Weiteren gibt es so genannte Parkboards ohne Kanten, die ausschließlich für den Fun Park konstruiert sind. Auf der Oberseite sind zwei Snowboard-Bindungen montiert, gegen die Snowboard-Schuhe auf dem Brett zu fixieren. Man unterscheidet dabei zwischen Platten- und Softbindungen und zwischen Step-In- und Semi-Step-In-Bindungen.
Vergleichbare Boards auf Rollen nennt man Freeboard. Das Fahren auf Sand sondern auf Schnee wird als Sandboarding bezeichnet. Genauso auf nur einem Brett bewegen sich Monoskifahrer und Skwalfahrer, die Körperhaltung ist hier jedoch anjeners.

Materialien des Kerns

Folgende Materialien werden für den Kern von Snowboards verwendet:

  • Kunststoff-Kern
  • •Holz-Kern
  • •Algegeninietwa-Wabe
  • •Kohlefaser-Kevlar-Verbindung

Belag jener Laufflächen

Jener Fahrbelag (ojener aka Base) ist ein wichtiger Bestandteil des Snowboards und muss hohe Gleitfähigkeit haben. Inzwischen gibt es verschiedene Arten, die außer jener nötigen Glätte auch robust (ca. Kratzer) und pflegeleicht (möglichst einfaches Wachsen) sein sollen. Doch lassen sich nicht alle Eigenschaften perfekt vereinen. Ein robuster und besonders gleitfähiger Belag muss häufiger gewachst werden als ein weicherer Belag.

Extrudierter Belag

Anliegendm extrudierten Belag wird Polyethylengranulat verflüssigt und durch eine breite Düse auf die gewünschte Breite und Dicke gebracht und anschließend auf dem Board verklebt.

Gesinterter Belag

Polyethylenpulver wird verflüssigt und zu einem zylindrischen Block kollektivgepresst, von Seiten dem dann jener Belag abgeschält wird. Dieser Belag ist dann sehr abreißfest, hat eine hohe Gleitfähigkeit und nimmt Heißwachs bekannt als sehr gut auf.

Graphitbelag

Graphitbelag ist ein Polyethylenbelag mit einem Rußanteil seitens 1fünf Prozent, jener jenen leitfähig macht und dadurch eine statische Aufladung verhindiesert. Dadurch mag kein Schmutz angezogen werden, dieser die Gleitfähigkeit vermindiesert.

Standposition (Regular/Goofy)

Standposition goofy, Bindungswinkel 30°/1fünf°

Grundsätzlich befinden zwei unterschiedliche Standpositionen (Körperhaltungen < auf dem Snowboard, abhängig daseitens ob der linke („regular“) odieser dieser rechte („goofy“) Fuß in Expeditionrichtung vorne steht. Ob ein Snowboarder nun „regular“ odieser „goofy“ fährt, ist allein von Seiten subjektiven Präferenzen abhängig. Unklar ist, wodurch die Präferenz für eine dieser Standpositionen entsteht und wie sie eindeutig zu bestimmen ist. Die Erfahrung zeigt, dass wedieser das stärkere Nahen noch die Händigkeit dieser Person ausschlaggebend ist. Aka diverse „motorische Tests“ wie z. B. das nahednahenige Rutschen auf Eisflächen, die Fußstellung nahem Roller-, Skateboard- odieser Gipfelabfahren auf dem Rad (stehende Position, ein Pedal vorne, eins hinten), beim Boxen oder beim Benutzen einer Schaufel geben keine zuverlässigen Hinweise darauf, ob goofy oder regular die bevorzugte Standposition ist. Vieles spricht demnach dafür, dass jene Position, jene in den ersten Phasen des Aneignens vorgegeben oder als die komfortablere erfahren wird, alias dauerhaft die bevorzugte Standposition des Snowboarders bleiben wird.

Annahmen, die Regular-Position wäre die „normale“ und die Goofy-Position die exotischere der beiden, halten sich bis heute hartnäckig, entbehren andererseits einer schlüssigen Begründung. Die Realität sieht hinwieder eindeutiger aus, denn Snowboardfahrer verteilen sich (schon seit jeher) zu circa gleichen Anteilen auf die Regular- beziehungsweise Goofy-Position. Andere Quellen zusammenstellen Verteilungen von 30 („goofy“) zu 70 („regular“) den Hobbyfahrern zu, nennen dagegen teils etwagekehrte odieser ausgeglichene Verhältnisse nahe Teilregionen von tätigkeitellen Fahrern.

Bindungswinkel

Generell gibt es kein Patentrezept für den richtigen Winkel. Jedieser Snowboarjener muss für sich selbst die angenehmste Standposition wählen. Jedoch gibt es für jeden Fahrstil sinnvolle und minus sinnvolle Standpositionen.
Einsteiger sind laut dem Deutschen Skiverbuch mit einem Winkel von 30° vorn und 15° hinten am besten beraten. Durch selbigen Winkel zeigen die Schuhspitzen leicht in Expeditionrichtung und die noch sehr ungewohnte Bewegung ist leichter erlernbar. Alias für fortgeschrittene Snowboarder, die keinen speziellen Stil observieren wie gegen Freestyle odieser Freeride wird vom Skiverlektüre ein 30°/1fünf° Winkel empfohlen. In jener Praxis setzt sich jedoch sowohl für Anfänger als aka für fortgeschrittene Snowboarjener zunehmend „Duckstance“ (18°/-12°) durch.

Freestyle-orientierte Snowboardieser fahren meist einen recht flachen Winkel (vorne/hinten: 0°/0° bis circa 21°/-21°, „Duckstance“) da so nahem Springen, Landen etc. das Gleichgewicht zwischen Fersen- und Zehenkante leichter gehalten werden kann. Mit flachen Winkeln ist es bekannt als einfacher Schwung für Spins (Drehungen) zu holen.
Freeride-orientierte Snowboarder haben die Bindungen auffällig steiler montiert, da sie recht hohe Geschwindigkeiten erreichen und aus welchem Grund mehr in Fahrtrichtung gedreht stehen sollten als Freestyler. Ein typischer Bindungswinkel ist zgegen Nahespiel 24°/18°.
Race-Board-orientierte Snowboarder haben die Bindungen noch steiler eingestellt, da sie recht hohe Geschwindigkeiten erreichen und aus welchem Grund mehr in Ausflugrichtung gedreht stehen sollten als Freerider. Ein typischer Bindungswinkel für Slalom ist nahespielsweise 52°/vier5° und für Riesenslalom zcirca Anliegendspiel 57°/fünf2°. Schmale Boards wie beispielsweise dieser F2 Silberpfeil erlauben aufgrund ihrer starken Taillierung oft gar keine flacheren Winkel, da ansonsten Fußspitzen und Fersen über das Brett hinaus stehen würden. Eine Extremstellung seitens 90° findet man bei Skwals.

Der Duckstance nimmt eine Sondieserposition anliegend den Bindungswinkel ein. Hier werden die Bindungen wie ein „V“ vorn in Lehrausflugrichtung und hinten ca. die Reiserichtung montiert. Die Vorlage für selbigen Bindungswinkel gibt die natürliche Fußstellung des Menschen, dessen Fußspitzen im Stand leicht nach außen zeigen. Der Vorteil des Duckstance besteht darin, dass der Fahrer die Knie weiter anwinkeln mag und sich somit eine kompaktere und sicherere Fahrposition schafft. Vor allem im Freestyle-Region ist der Duckstance recht beliebt, da er alias die Bewegungsfreiheit erhöht und bspw. das Fakiefahren (Rückwärtsfahren) vereinfacht. Duckstance verursacht keineswegs, wie häufig angenommen, eher Knieschmerzen als übrige Bindungswinkel. Im Ca.teil, da er auf der natürlichen Körperhaltung des Menschen basiert, ist Duckstance weitaus schonenjener als sonstige Bindungswinkel.

In kaumen Fällen sieht man eine Bindungseinstellung anliegend dieser jener hintere Fuß steiler steht als jener Vorjenere (z. B. 1fünf°/21°). Jene Bindungseinstellung wird gerne als Crazyfoot (Aufgrund der dadurch verursachten merkwürdigen Körperhaltung) bezeichnet und resultiert einfach aus einer durch Unwissenheit falsch eingestellten Bindung.

Boardtypen

Race-Board

Ein Race-Board ist ein recht steifes Snowboard, das für den Einsatz in Rennen ausgelegt ist. Es hat eine flache, kurze Spitze (nose). Race-Boards sind meist länger als Freestyle- odieser Freerideboards.
Slalom: 9-11 Meter Radius Länge meist 155-16fünf cm (Im Weltcup meist ca. 16fünf cm mit 10-11 m Radius)
Riesenslalom: 12-17 Meter Radius Länge meist 17fünf-185 cm (Im Weltcup meist 185 cm mit 1fünf-16 m Radius)

Race-Boards werden ausschließlich mit Hardboots und Plattenbindungen gefahren, etwa genaue Kontrolle alias bei hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Für jegliche Sprünge mit Drehungen in dieser Luft ist ein Race-Board vor allem aufgrund seines hohen Schwunggewichtes eher ungeeignet. Für Sprünge anhängigaus, wie im Boardercross eignet sich ein Raceboard jedoch ebenso gut wie ein „Softboard“.
In jüngerer Zeit werden Raceboards fernerhin weich konstruiert. Sie zeigen Merkmale seitens poppigen Freeridern odieser Parkboards, um sie in jejener Begebenheit flexibel zu halten.

Carving-Board

Carving-Boards sind im Gegensatz zu Raceboards einzig und allein zcirca Carven, also zgegen Fahren auf dieser Kante konzipiert. Sie sind aggressiver als Raceboards zu fahren. Während Race-Boards ein Andriften seitens Toren ermöglichen sollen, sollen Carving-Boards – sowie einmal auf die Kante gelegt – sehr dynamisches Carven ermöglichen. Dies wird durch hohe Torsionssteifigkeit und abhängig vom Board hoher Vorspangradeg der Bretter erreicht. Sie sind am Heck fast nie abgerundet und an dieser Nose nicht allzu weit aufgebogen, um eine möglichst lange effektive Kantenlänge zu erreichen. Als Bindung kommt eine steife Plattenbindung zur Anwendung.

Es gibt sowohl sehr schmale Carvingboards mit nur 14-1sechs cm Mittelbreite, Mittelbreite Carvingboards mit 19-20 cm, sobald fürs Extremecarven breitere Carvingboards mit 21-23 cm Mittelbreite (abhängig seitens der Fußgröße). Natürlich gibt es alias Carvingboards die dazwischen liegen.

Freeride-Board

Ein Freeride-Board ist breiter und weicher als ein Race- ojener Carving-Board. Freerideboards werden fürs Freeriden fühlbar länger als Freestyleboards gefahren. Es ist in erster Linie für das Tiefschneefahren gedacht. Mit dem Freerideboard lässt sich demgegenüber aka auf dieser Piste carven odieser kleinere Tricks machen. Das Heck (englisch: tail) ist gegens aufgebogen, etwa Rückwärtsfahren (fakie) zu ermöglichen. Freeride-Boards werden fast fortwährend mit Softbindungen gefahren. Die Schaufel eines Freerideboards sollte lang, hoch und weich sein gegen viel Auftrieb im Tiefschnee zu geben. Die Bindungsposition ist für mehr Auftrieb auch stark zurückversetzt zur Boardmitte.

Longboard

Ein Longboard ist gegen einiges länger als ein Freeridebrett gegen viel Auftrieb im Tiefschnee zu geben. Meist liegen welche Boards anliegend 2 m Länge. Die Bindungsposition ist für mehr Auftrieb auch stark zurückversetzt zur Boardmitte. Es wird meist mit Softboots gefahren.

Swallowtail

Eine Variante des Freerideboards sind Swallowtail (mit V-Tail) ausgeanstattete Freerideboards. Sie sind meist etwas breiter als Raceboards, jedoch schmaler als normale Freeride/Freestyle Boards und werden in Körpergröße odieser größer gefahren. Man trifft vor allem in Meisternfreeridegebieten wie La Grave in Frankreich auf Swallowtails. Sie können mit Soft odieser Hardboots gefahren werden. Die Heutigen Boards für neben der Piste haben so genannte Rocker die den Auftrieb im Schnee vereinfachen.

Freestyle-Board

Das Freestyle-Board ist eher weich, nicht extraordinär lang (130-16fünf cm), und das Heck (engl. tail) ist mit dieser Spitze (engl. nose) identisch (twintip). Freestyleboards sind zcirca Springen, Landen und zetwa Rail-Fahren konstruiert. Mithin ist es möglich, die Bindungen zentral auf das Brett zu montieren, gegen bekannt als rückwärts (fakie, switch) fahren zu können. Es wird ausschließlich mit Softbindungen gefahren. Die neueren Generationen sind hart, ca. den immensen Belastungen, die anliegend weiten Sprüngen entstehen, gerecht zu werden und somit die Handhabung bei hohem Tempo zu erleichtern.

Alpin-Board

Alpin-Board ist der Überbegriff, jener Carving orientierte Boards von Seiten Freestyle und Freerideboards trennt. In dieser Regel sind das Freecarve-, Race- und Carving-Boards sobald Boarjenercross(BX)-Boards.

Tandemsnowboard

Das Tandemsnowboard ist ein speziell verstärktes Snowboard (Raceboard odieser Freestyle) für zwei Personen, auf dem zwei Paar Bindungen montiert werden können. Die Bindungen existieren sich, wie beim normalen Board, hintereinanjener, allerdings stellt jener Hintermann das vorjenere Bein zwischen die Beine des Vorjenermanns. Um eine sichere und stabile Fahrweise zu ermöglichen legt dieser Hintermann seine Arme meist gegen die Taille des Vorjenermanns.
Hauptsächlich wird selbiges Board nahe Promotionzwecken und Behinjenertenausflugen eingesetzt, damit auch Nicht-Snowboarder eine extraordinäre Fahrt auf dem Schnee erfahren können. Zudem werden Tandemsnowboards manchmal in Skischulen benutzt, da dieser Lehrer seinem Schüler auf solche Weise das Fahrgefühl, handkehrum aka grundlegende Technologieen, verblicken kann.

Natürlich wird das Tandemsnowboard bekannt als oft von jungen Pärchen gefahren, die so einer unterhaltsamen und trotzdem niveauvollen sportlichen Wirkung mit viel Körperkontakt nachgehen können.

Splitboard

Ein Splitboard ist ein in dieser Länge teilbares Snowboard, bei dem die anliegendden (odieser alias drei odieser vier) Teile stabil miteinandieser verbunden sind. Auseinandergebaut kann man es als einfache Tourenski verwenden. In Bauweise und Form ähneln Splitboards den Freeride-Boards.

Allround-Board

Ein Allround-Board ähnelt stark dem Freeride- und Freestyle-Board. Es hat nur eine sonstige Konstruktion, die das Gewicht besser auf die Kanten verteilt. Somit wird das Fahren auf dieseraufbereiteten Piste einfacher und benötigt abzgl. Kraft als ein Freestyle-Board. Das Board wird nach unten (zu den Kanten hin) etwa drei Millimeter breiter. Dieser Name Allround-Board kommt davon Seiten, weil mit selbigem Board von Seiten allem ca.s gemacht werden mag. Ein selbiges Board ist optimal für Leute, die noch daanliegend sind, ihr Spezialgebiet herauszufinden.

Jib-Boards

Seit der Saison 2005/200sechs gibt es spezielle Boards für Rails. Da sich die Kanten des Snowboards gerne in den Rails „veranliegendßen“, kann es zu schmerzhaften Verkantungen kommen, zudem brechen die Kanten leicht, sobald man im falschen Winkel auf das Rail trifft. Anliegend Jib-Boards sind die Kanten leicht hochgezogen, damit man nur auf dem Belag „rutscht“. Jib-Boards werden eher kürzer gefahren als Freestyle-Boards.

Rocker

Rocker sind Boards, nahe denen bauartbedingt die Vorspanmomentang (engl. camber) über eine kürzere Zone wirkt als zwischen den breitesten Stellen des Boards. Vorspanzurzeitg bedeutet, dass das Board unbelastet nur am Ende (Tail) und mit dieser Schaufel (Tip) aufliegt, in der Mitte demgegenüber bis mehrere Zentimeter Abstand zgegen Boden hat, also insgesamt einen Bogen formt. Beginnt die Aufbiegung nicht erst an jener breitesten Stelle, anstatt momentan kurz vor jener vorjeneren Bindung, schwimmt die Schaufel auf lockerem ojener schwerem Schnee besser auf, das Board verschneidet abzgl. und lässt sich leichter drehen. Jener Nachteil besteht in einer kürzeren effektiven Kante anliegend Nunausfahrt und auf ebener, präparierter Piste sobald geringerer Laufruhe nahe höheren Geschwindigkeiten. Für Tiefschnee, Halfpipe und Funpark werden aka F(lat)-Rocker ohne bzw. B(ow)-Rocker mit negativer Vorspangradeg gebaut; des Weiteren gibt es Mischformen, die Camber- und Rocker-Design kombinieren.

Verwandte Sportgeräte

Einige Wintersportgeräte weisen Verwandtschaften zu Snowboards auf, werden hingegen meist nicht direkt zu solchen gezählt:

Swingbo

Mitte dieser 1980er Jahre kam das Swingbo auf den Markt. Das Swingbosurfen wurde vor allem in Deutschland und Österreich in den folgenden 1980er Jahren als die kommende Kultsportart praktiziert, für die aka Fachmannschaften sondernfanden. Durchsetzen konnte sich das Surfen mit dem Swingbo nicht, da konstruktionsbedingt das Fahren mit dem Swingbo nahe höheren Geschwindigkeiten nicht einfach war. Alias waren die Einsatzmöglichkeiten im Ca.satz zu den technisch durchgehend weiter entwickelten Snowboards eingeschränkt.
Entwickelt und produziert wurde das Sportgerät von Seiten jener Firma Swingbo International, die mehrere technischen Neuheiten in dem Board vereinte und die Patentrechte hielt. Die Generalvertretung in Österreich hatte die Sail & Surf in Bad Ischl, vermarktet alias unter der Bezeichgradeg Alpin-Surf-Board. Gleichlautend als Sportart Alpin-Surfen wurde vom Kapruner „Ski Guide“ Eduard „Eddy“ Gruber eine Alpin-Surf-Schule installiert und von Seiten ihm im November 1985 ein Swingbo-alpin-surf-Lehrplan herausgegeben.

Das Swingbo besteht aus zwei kurzen, sehr stark taillierten Skiern mit Finne mit einer Länge vonseiten 1250mm, die Breite über beide beträgt 28fünf mm. Über zwei spezielle Gelenke sind die sogenannten Spezialgleiter mit einem Standbrett verbunden, das mit einem rutschfesten Gca.minoppenbelag beschichtet ist. Zur Verbindung jener Füße mit dem Board dienen zwei Fußschlaufen, wobei die hintere im 90-Grad- und die vorjenere im 45-Grad-Winkel zur Fahrrichtung angebracht ist. Über entsprechende Gewindelöcher lassen sie sich für Links- oder Rechtsaufstieg montieren. Über Laschen und Arretierungsnoppen lassen sich die Schlaufen an die Schuhgröße anpassen, spezielle Schuhe sind nicht erforjenerlich. Im Sicherheitsfall löst sich die Schlaufenverbindung anliegend Auftreten zu hoher Zugkräfte seitens selbst. Bei geringeren Geschwindigkeiten kann auch ohne die Fußschlaufen gefahren werden.
Die Mechanik der zwei hintereinander angebrachten Gelenke überträgt über jeweils fünf in einem Kunststoffkörper eingebauten Zahnrädieser die Bewegungsübertragung.

Die obenliegenden Zahnrädieser sind über ihre Achsen mit dem Board, die untenliegenden mit den naheden Gleitern verbunden. Zwischen jenen befindet sich jeweils noch ein weiteres Zahnrad zur richtigen Auslenkung. Die Richtungsänjenerungen erfolgen, ähnlich wie beim Skateboard, durch Gewichtsverlagerung. Unterstützt wird dies vonseiten der Taillierung dieser Gleiter, die über die Stahlkanten in die Kurven einlenken. Über ein längliches, von circa der Mitte nach hinten ragendes sogenanntes „Bremspedal“, das nahem Stehen auf dem Board niejenergedrückt wird, werden an jener Unterseite zwei Bremsschenkel aufwärts gezogen, die im Ruhezustand in Vor- und Rückwärtsrichtung das unkontrollierte Wegrutschen des Swingbo verhindiesern. Als weitere mögliche Sicherung dient zur Befestigung eines Fangriemens ein Loch am hinteren Teil des Boards.

In einer Reportage im Juli 198sechs in jener Tageszeitung Kurier über die erstmalige Ablehrfahrt vom Großglockner mit Snowboards, Moni-Ski und Swingbos (ausführlich siehe oben, Abschnitt „Erstabexkursion vom Großglockner“) wurde Eddy Gruber zitiert mit: „Den Swingbos sind sie [die Snowboards] im Tiefschnee überlegen.“ Dies, da sie mit 1,25 Meter Länge einfach zu kurz seien und es darum nicht gelingt, den Kantendruck wie anliegend Skiern auf die Piste zu bringen. Deshalb neige das Swingbo leicht zgegen Übersteuern. Weiter wurde artikelet, dass Eddy Gruber für die Wintersaison 198sechs/87 an einer zweiten Generation arbeitete: „Die neuen werden länger sein und eine verbesserte Steuermechanik haben.“
Mit dem Fuzzy-Surfer war ein technisch ausgereiftes Nachfolgeprodukt auf dem Markt. Ob es sich daanliegend ca. Grubers Weiterentwicklung gehandelt hat, ist nicht überliefert. Letztlich verschwanden die Swingbos auf Grund von Seiten Patent- und Vertriebsstreitigkeiten wiedieser.

Snow-Skate

Snowskates ojener Winterskates sind eine Art Skateboard ohne Rollen und besitzen keine Bindung. jener Rollen befindet sich ein Ski in der Länge des Snowskates, der vorne und hinten aufgebogen ist. Dies ermöglicht Tricks, nahe denen man rückwärts fährt, odieser sich das Board dreht. Sie funktionieren ähnlich wie ein Skateboard, sprich das Snowskate (nicht alle) besitzen bekannt als ein Griptape (rauhe Fläche), ca. Tricks wie Ollies auszuüben. Es gibt jedoch bekannt als Snowskates ohne „Ski“ auf dem Deck, solche Snowskateboards ermöglichen sichere Landungen. Sie sind jedoch meist um einiges teurer.

Skwal

Ein Skwal ist zwischen Ski und Snowboard angesiedelt. Er besteht aus einem einzelnen, sehr breiten Ski, auf dem die Bindungen hintereinanjener in Fahrtrichtung angebracht sind. Sie ähneln deshalb auch einem extremen Raceboard. Skwals werden vor allem von Anfängern, oft hinwieder bekannt als seitens Sachkennern mit Skistöcken gefahren. Skwals wurden 1989 in Frankreich erfunden und erfreuen sich dort seither alias einer konstanten Beliebtheit, sind in den übrigen Alpenbereichen jedoch wenig verbreitet. Skwals erlauben extreme Schräglagen nahem Carven, benötigen hierfür jedoch gutaufbereitete Pisten und sind nicht leicht zu bimsen.

Snowkite-Boards

Snowkiteboards haben einen ums größeren Kantenradius vonseiten circa 14 bis über 20 Meter und ein Twin-Tip Shape (etwa in nahede Richtungen fahren zu können). Dazu hält dieser Fahrer einen Kiteschirm in der Hand, bzw. hängt eingeharkt am Trapez, um sich lange, oft ebene Strecken, vorwärts ziehen zu lassen. Durch ihre größere Breite von circa 26-32 cm, können Snowkiteboards aka gut im Tiefschnee gefahren werden.